
Sicherheitslage in Deutschland: Faesers Realitätsverweigerung erreicht neue Dimensionen
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsverweigerung hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser erneut versucht, die dramatische Sicherheitslage in Deutschland schönzureden. Bei einer Pressekonferenz zum Bremer Sechstagerennen wagte sie sich mit der gewagten These vor die Mikrofone, Deutschland sei "eines der sichersten Länder" - eine Aussage, die angesichts der alarmierenden Kriminalstatistiken wie blanker Hohn erscheinen dürfte.
Die schöne Scheinwelt der Innenministerin
Mit einer fast schon beängstigenden Leichtigkeit überspielt Faeser die erschreckende Realität auf deutschen Straßen. Während sie von einem "relativ hohen Sicherheitsniveau" schwärmt, zeichnen die nackten Zahlen ein völlig anderes Bild: Allein in Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr sage und schreibe 6.221 Messerangriffe registriert - ein trauriger Rekord seit Beginn der statistischen Erfassung.
Die bittere Wahrheit hinter den Kulissen
Besonders pikant wird es, wenn man Faesers Verweis auf die "friedliche" Fußball-Europameisterschaft 2024 genauer unter die Lupe nimmt. Was die Ministerin dabei geflissentlich verschweigt: Für dieses "friedliche Fußballfest" waren täglich nicht weniger als 22.000 Bundespolizisten im Einsatz - die größte Operation dieser Art in der Geschichte der Behörde.
"Wenn wir uns andere Länder in der Welt anschauen und vergleichen uns damit in der Bundesrepublik Deutschland, dann muss man sagen, leben wir doch noch auf einem relativ hohen Sicherheitsniveau."
Deutsche Weihnachtsmärkte als Hochsicherheitszonen
Die Realität auf deutschen Weihnachtsmärkten spricht eine deutlich andere Sprache: Wo in unseren östlichen Nachbarländern wie Polen, Tschechien oder Ungarn Menschen noch unbeschwert feiern können, gleichen deutsche Adventsmärkte mittlerweile Hochsicherheitstrakten. Anti-Terror-Mauern, schwer bewaffnete Polizisten und flächendeckende Kontrollen sind zur traurigen Normalität geworden.
Alarmierende Entwicklung setzt sich fort
Die besorgniserregende Entwicklung zeigt auch 2024 keine Anzeichen der Besserung. In der ersten Jahreshälfte wurden allein an Bahnhöfen und in Zügen 373 Messerdelikte registriert. Bundesweit verzeichnet das Bundeskriminalamt durchschnittlich 24,5 Messerangriffe - pro Tag.
Während die Innenministerin also weiter ihre rosarote Brille trägt und die Sicherheitslage beschönigt, wird die Kluft zwischen politischer Darstellung und gesellschaftlicher Realität immer größer. Die Bürger erleben tagtäglich eine andere Wirklichkeit als die, die ihnen von der politischen Führung vorgegaukelt wird. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung endlich die Augen öffnet und sich der wahren Dimension der Sicherheitsprobleme in unserem Land stellt.
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