
Skandal im Bayerischen Rundfunk: Abgelehnter Asylbewerber entscheidet über deutsche Medien
Was sich im deutschen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk abspielt, spottet mittlerweile jeder Beschreibung. Der Fall des Hamado Dipama offenbart die ganze Absurdität eines Systems, das längst seine Bodenhaftung verloren hat. Ein Mann, dessen Asylantrag in Deutschland abgelehnt wurde, sitzt heute im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks und bejubelt öffentlich die Absetzung kritischer Journalisten. Man könnte meinen, es handle sich um eine Satire – doch es ist bittere Realität im "besten Deutschland aller Zeiten".
Vom abgelehnten Asylbewerber zum Medienwächter
Die Vita des Herrn Dipama liest sich wie ein Lehrstück über die Perversion des deutschen Asylsystems. Geboren in Burkina Faso, reiste er über Mali nach Paris – nicht etwa auf der Flucht vor Verfolgung, sondern offenbar aus rein wirtschaftlichen Motiven. In Frankreich angekommen, wollte er explizit nicht bleiben. Der Grund? Das ehemalige Kolonialverhältnis zwischen Frankreich und seiner Heimat störte ihn. Also nahm er kurzerhand ein Taxi zum Bahnhof und fuhr mit dem ersten Zug nach München.
Diese zielgerichtete "Flucht" direkt ins deutsche Sozialsystem zeigt bereits, dass es hier nie um Asyl im eigentlichen Sinne ging. Deutschland wurde gezielt als Destination ausgewählt – nicht wegen akuter Gefahr für Leib und Leben, sondern wegen der großzügigen Sozialleistungen. Dass sein Asylantrag folgerichtig abgelehnt wurde, überrascht daher nicht. Was allerdings überrascht: Statt konsequent abgeschoben zu werden, durfte er bleiben und erhielt 2014 sogar eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung.
Die steile Karriere eines Berufsklägers
Seitdem hat Dipama eine bemerkenswerte Karriere hingelegt – allerdings nicht in der produktiven Wirtschaft, sondern im lukrativen Geschäft mit der Empörung. Als Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats und Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayerns hat er sich ein dichtes Netzwerk aufgebaut. Diese Positionen verschafften ihm schließlich einen Sitz im Rundfunkrat des BR – eine Position, von der aus er nun über die Geschicke deutscher Medien mitentscheidet.
Besonders pikant: Dipama hat das deutsche Rechtssystem für sich entdeckt und führt munter Prozesse gegen Diskotheken und Vermieter. Mehrere Münchner Nachtclubs verklagte er wegen verweigertem Einlass, Vermieter wegen ihrer Präferenz für deutsche Mieter. Mit dieser Strategie war er durchaus erfolgreich – ein lukratives Geschäftsmodell, das zeigt, wie geschickt er die Schwächen und Komplexe der deutschen Gesellschaft für sich zu nutzen weiß.
Rassistische Entgleisungen und politische Vernetzung
Wer nun glaubt, Dipama würde sich für seine privilegierte Position in Deutschland dankbar zeigen, sieht sich getäuscht. Auf Instagram verbreitete er einen Post, in dem Weiße als "Neandertaler" bezeichnet werden. Die "einzige Religion" der Europäer seien "Profit & Kolonialismus", heißt es dort weiter. Man stelle sich vor, ein deutscher Rundfunkrat würde Afrikaner in dieser Weise verunglimpfen – der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend, die Karriere sofort beendet.
Doch bei Dipama gelten offenbar andere Maßstäbe. Statt Konsequenzen zu erfahren, wird er hofiert: Die Grünen luden ihn in den Bayerischen Landtag ein, die Linke sogar in den Bundestag. Diese politische Vernetzung zeigt, wie tief die Unterwanderung unserer Institutionen bereits fortgeschritten ist. Gleichzeitig sympathisiert er offen mit dem Militärregime in Burkina Faso – jenem Land, aus dem er angeblich "fliehen" musste.
Der Fall Julia Ruhs: Wenn Kritiker mundtot gemacht werden
Besonders entlarvend ist Dipamas Reaktion auf die Absetzung der NDR-Moderatorin Julia Ruhs. "Bravo an den NDR für diese Entscheidung", jubilierte er auf Instagram. Die "Unterwanderung durch Rechte und Neo-Faschisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk" müsse gestoppt werden, so seine Begründung. Hier zeigt sich das wahre Gesicht: Ein Mann, der selbst nur durch die Großzügigkeit des deutschen Systems in seine Position gelangte, arbeitet nun aktiv daran, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Julia Ruhs' "Vergehen" bestand darin, unbequeme Fragen zu stellen und Themen anzusprechen, die dem linksgrünen Mainstream nicht passen. Dass ausgerechnet ein abgelehnter Asylbewerber, der Weiße als "Neandertaler" bezeichnet, über "Unterwanderung" spricht, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Es offenbart die Doppelmoral eines Systems, in dem Kritik an der Migrationspolitik als "rechtsextrem" gebrandmarkt wird, während offener Rassismus gegen Deutsche folgenlos bleibt.
Ein Symptom für Deutschlands Niedergang
Der Fall Dipama ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während hart arbeitende Deutsche mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet werden, finanzieren sie ein System, das Menschen alimentiert, die nie einen produktiven Beitrag geleistet haben. Dipama hat es geschafft, sich von einem abgelehnten Asylbewerber zu einem einflussreichen Strippenzieher hochzuarbeiten – nicht durch Leistung, sondern durch geschicktes Ausnutzen deutscher Schuldkomplexe und einer fehlgeleiteten "Willkommenskultur".
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Gleichzeitig steigt die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau, während Menschen wie Dipama in einflussreiche Positionen gehievt werden. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintritt, statt sich von Lobbyisten der Migrationsindustrie vor sich hertreiben zu lassen.
Fälle wie dieser zeigen deutlich: Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und die systematische Unterwanderung unserer Institutionen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend fremd im eigenen Land fühlt.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum eine Absicherung durch physische Edelmetalle als Teil eines ausgewogenen Vermögensportfolios sinnvoller denn je erscheint. Wenn selbst die Grundfesten unserer Gesellschaft derart erodieren, bieten Gold und Silber zumindest einen gewissen Schutz vor den Unwägbarkeiten einer Politik, die längst jedes Maß verloren hat.

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