
Skandal um Ministerin Faeser: Schweigegeld und Täuschung?
Die sogenannte Schweigegeld-Affäre um die Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) und den ehemaligen Chef der Cyberabwehr, Arne Schönbohm (54), sorgt für große Empörung im Bundestag. Wie die BILD berichtet, hat Faeser dem Innenausschuss eine Stillschweige-Vereinbarung vorenthalten, die im Januar zwischen ihrem Innenministerium und Schönbohm geschlossen wurde.
Die brisante Vereinbarung
Die Vereinbarung umfasst laut BILD-Recherchen vier Punkte: Schönbohm verzichtet auf eine Konkurrenten-Klage gegen seine Nachfolgerin beim Bundesamt (BSI). Darüber hinaus sichert er zu, nicht juristisch gegen seine Versetzung an die Bundesakademie vorzugehen. Im Gegenzug zu den von Schönbohm übernommenen Pflichten erfolgte eine Geldzahlung des Ministeriums von rund 20.000 Euro. Beide Parteien vereinbarten zudem, über die Abmachung Stillschweigen zu bewahren.
Überraschung und Empörung im Innenministerium
Die Klage Schönbohms überraschte das Innenministerium - insbesondere, da Geld geflossen war. Schönbohm hat den ehemaligen Innenminister Horst Seehofer auf den Zeugenstuhl gerufen. Eine Sprecherin der Ministerin dementierte jedoch: "Es trifft nicht zu, dass eine Stillschweige-Vereinbarung honoriert worden sei."
Forderung nach Transparenz
Politiker verlangen nun Transparenz. Alexander Throm (55, CDU), innenpolitischer Sprecher, fordert von Faeser "eine unverzügliche Klarstellung des Sachverhaltes". Throm äußerte gegenüber BILD-Reportern seine Enttäuschung und Unverständnis, dass eine Innenministerin "zu solchen Mitteln" greifen würde.
Maß voll bei CDU-Innenexperten
Für den CDU-Innenexperten Philipp Amthor (31) ist "das Maß einfach voll." Er kritisiert Faeser scharf und wirft ihr vor, "lupenreine Widersprüchlichkeit und ein Beleg fehlender charakterlicher Größe beim Eingestehen eigener Fehler" zu sein.
Belogen und getäuscht
Christoph de Vries (48, CDU), Sicherheitsexperte, fühlt sich von Faeser belogen und getäuscht. Er kritisiert, dass Faeser "mit der Wahrheit auf Kriegsfuß" steht und fragt, warum sie "die Existenz der Stillschweige-Vereinbarung und die Zahlung eines Schweigegelds, die deutliche Indizien für Pflichtverletzungen in ihrer Verantwortung sind, dem Parlament und der Öffentlichkeit verschwiegen" hat.
Die Affäre um Ministerin Faeser wirft erneut Fragen über die Transparenz und Verantwortung unserer politischen Führung auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Skandal weiterentwickelt und welche Konsequenzen daraus gezogen werden.

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