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25.09.2025
15:41 Uhr

Slowakei und Ungarn trotzen Trumps Energiediktat: Ein Lehrstück in nationaler Souveränität

Während die EU-Bürokraten in Brüssel weiter ihren wirtschaftlichen Selbstmordkurs fahren, zeigen die Slowakei und Ungarn, was es heißt, die eigenen nationalen Interessen zu verteidigen. Die beiden Länder widersetzen sich vehement den Forderungen des US-Präsidenten Donald Trump, ihre russischen Ölimporte einzustellen – und das aus gutem Grund.

Realitätssinn statt ideologischer Verblendung

Der slowakische Außenminister Juraj Blanar brachte es am Rande der UN-Generalversammlung auf den Punkt: "Wir haben keine anderen Optionen, die nachhaltig und zu einem vernünftigen Preis verfügbar wären." Diese erfrischend ehrliche Aussage steht in krassem Gegensatz zu den realitätsfernen Träumereien der Brüsseler Elfenbeinturm-Bewohner, die glauben, man könne die Energieversorgung ganzer Nationen per Federstrich umstellen.

Blanar forderte "eine Art von Empathie" – ein Konzept, das in den heiligen Hallen der EU-Kommission offenbar völlig unbekannt ist. Während Ursula von der Leyen und ihre Gefolgschaft die europäische Wirtschaft mit immer neuen Sanktionen und Verboten strangulieren, denken die Slowaken und Ungarn pragmatisch an ihre Bürger und deren Energiesicherheit.

Die Geographie lässt sich nicht wegideologisieren

Besonders deutlich wird die Absurdität der EU-Politik am Beispiel Ungarns. Außenminister Peter Szijjarto stellte klar: "Wir sind ein Binnenland. Es wäre großartig, wenn wir Zugang zum Meer hätten; wir könnten eine Ölraffinerie oder ein LNG-Terminal an der Küste bauen." Aber die geographische Realität lässt sich eben nicht durch grüne Wunschträume ändern.

"Es ist Zeit, den Hahn zuzudrehen. Wir sind darauf vorbereitet", tönte von der Leyen vollmundig. Vorbereitet worauf? Auf explodierende Energiepreise? Auf Industrieflucht? Auf frierende Bürger?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Russland lieferte allein über die südliche Druschba-Pipeline 4,78 Millionen Tonnen Öl nach Ungarn im Jahr 2024. Diese Mengen lassen sich nicht einfach durch gute Absichten ersetzen.

Trump zwischen berechtigter Kritik und Realitätsferne

Selbst Donald Trump, der die NATO-Mitglieder zu Recht für ihre Doppelmoral kritisierte ("Sie finanzieren den Krieg gegen sich selbst"), scheint die komplexe Realität der europäischen Energieversorgung zu unterschätzen. Sein Energieminister Chris Wright prahlte zwar damit, dass die USA "bei weitem der größte Produzent von Öl und Erdgas" seien, vergaß aber zu erwähnen, dass amerikanisches Flüssiggas für viele europäische Verbraucher schlicht unbezahlbar ist.

Die wahren Schuldigen sitzen in Brüssel

Die EU-Kommission plant nun, die Importe von russischem Flüssigerdgas bis zum 1. Januar 2027 komplett zu verbieten. Kaja Kallas und ihre Mitstreiter scheinen fest entschlossen, die europäische Wirtschaft endgültig gegen die Wand zu fahren. Während China und andere Länder pragmatisch ihre Energiesicherheit gewährleisten, zerstört sich Europa selbst im Namen einer fehlgeleiteten Sanktionspolitik.

Die Slowakei und Ungarn zeigen, dass es auch anders geht. Sie lassen sich nicht von der Brüsseler Ideologie-Maschinerie überrollen, sondern handeln im Interesse ihrer Bürger. Viktor Orbán führte sogar direkte Gespräche mit Trump – ein Zeichen dafür, dass souveräne Nationalstaaten sehr wohl in der Lage sind, ihre eigenen Interessen zu vertreten.

Ein Lehrstück für Deutschland?

Während unsere Bundesregierung brav jeden Unsinn aus Brüssel abnickt und die deutsche Industrie durch astronomische Energiepreise in die Knie zwingt, zeigen uns die Slowaken und Ungarn, was möglich wäre: Eine Politik, die sich an den realen Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung orientiert, statt an den ideologischen Hirngespinsten einer abgehobenen EU-Elite.

Die Sanktionen haben, wie Blanar richtig feststellte, nichts am Verlauf des Ukraine-Konflikts geändert. Sie haben nur eines bewirkt: Die systematische Verarmung und Deindustrialisierung Europas. Es wird Zeit, dass mehr EU-Mitglieder dem Beispiel der Slowakei und Ungarns folgen und wieder anfangen, im Interesse ihrer eigenen Bürger zu handeln.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik zunehmend irrational agiert und die wirtschaftlichen Fundamente Europas untergräbt, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als Vermögenssicherung an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Energiepolitik und der daraus resultierenden Inflation.

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