
Söders scheinheiliges Demokratie-Theater: CSU-Chef will AfD von Ausschussvorsitzen fernhalten
In einem bemerkenswerten Akt politischer Doppelmoral hat sich CSU-Chef Markus Söder gegen die Besetzung von Bundestagsausschussvorsitzen durch AfD-Abgeordnete ausgesprochen. In der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" offenbarte der bayerische Ministerpräsident einmal mehr, wie weit sich die einstige konservative Kraft CSU von ihren Wurzeln entfernt hat.
Demokratische Grundprinzipien werden mit Füßen getreten
Mit der Aussage "Ich bin da sehr, sehr zurückhaltend" und seiner Einschätzung, dies sei "keine sehr gute Idee", zeigt Söder eindrucksvoll, wie etablierte Parteien die demokratischen Spielregeln nach Belieben zu ihren Gunsten auslegen. Dabei scheint völlig vergessen zu werden, dass die AfD als größte Oppositionspartei nach parlamentarischen Gepflogenheiten ein Anrecht auf bestimmte Ausschussvorsitze hat.
Die fadenscheinige "Brandmauer"-Rhetorik
Besonders irritierend ist Söders Argumentation bezüglich der viel zitierten "Brandmauer". Er warnt vor einem angeblichen Schaden für das Ansehen Deutschlands im Ausland und für die Demokratie - dabei ist es gerade diese Ausgrenzungspolitik, die unserer demokratischen Kultur schadet. Die permanente Dämonisierung einer demokratisch gewählten Partei entspricht nicht den Grundsätzen einer pluralistischen Gesellschaft.
Politisches Kalkül statt demokratischer Prinzipien
Aufschlussreich ist auch Söders Eingeständnis, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD "vor allem der Union schaden" würde. Hier zeigt sich deutlich: Es geht nicht um demokratische Werte oder das Wohl des Landes, sondern um blankes Machtkalkül und die Verteidigung alter Pfründe.
Die wahre Motivation hinter der Blockadehaltung
Während Söder die AfD als "Todfeind" der Union bezeichnet, der diese "zerstören" wolle, verschweigt er geflissentlich, dass es gerade die Politik der etablierten Parteien ist, die viele Bürger in die Opposition treibt. Die Verweigerung demokratischer Teilhabe und die systematische Ausgrenzung einer Oppositionspartei sind keine Zeichen politischer Stärke, sondern offenbaren vielmehr die Schwäche des aktuellen politischen Systems.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine politische Erneuerung braucht - eine Rückbesinnung auf echte demokratische Werte, bei der nicht das Parteienkalkül, sondern der Wille der Wähler im Mittelpunkt steht. Die aktuelle Verweigerungshaltung der etablierten Parteien dürfte hingegen nur dazu beitragen, die gesellschaftliche Spaltung weiter zu vertiefen.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik