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27.08.2025
05:49 Uhr

Solingen-Attentäter verhöhnt seine Opfer: "Tanzende Menschen haben mich provoziert"

Es sind Worte, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Der syrische Messer-Attentäter Issa al-H., der beim Solinger Stadtfest drei Menschen ermordete und zehn weitere schwer verletzte, hat vor Gericht seine abscheuliche Tat mit einer Begründung gerechtfertigt, die selbst hartgesottene Prozessbeobachter fassungslos zurückließ: Er habe sich durch tanzende Menschen "provoziert" gefühlt.

Wenn Lebensfreude zur Todsünde wird

Man muss sich diese perverse Logik auf der Zunge zergehen lassen: Menschen, die friedlich feiern, die tanzen, die das Leben genießen – sie werden in den Augen dieses islamistischen Fanatikers zu legitimen Zielen für einen brutalen Mordanschlag. Während in Deutschland Menschen ihre Stadt feierten, sah der 27-jährige Syrer darin eine Provokation, die mit dem Tod bestraft werden müsse.

Die Aussage des Täters vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht offenbart die ganze Abgründigkeit einer Ideologie, die mittlerweile tief in unsere Gesellschaft eingedrungen ist. "Ich trage keine Verantwortung für die Tat. Der Staat ist schuld", erklärte al-H. mit einer Kaltschnäuzigkeit, die selbst den erfahrenen Vorsitzenden Richter Winfried van der Grinten sichtlich erschütterte.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Doch so sehr uns die Worte des Attentäters empören mögen – sie werfen ein grelles Schlaglicht auf das Versagen unserer politischen Elite. Wie konnte es soweit kommen, dass ein abgelehnter Asylbewerber, der längst hätte abgeschoben werden müssen, frei herumlaufen und seine mörderischen Pläne in die Tat umsetzen konnte? Die Antwort liegt in einer Politik der offenen Grenzen und der grenzenlosen Naivität, die seit Jahren von Berlin aus betrieben wird.

"Und ich sage: Es wird weitere Anschläge geben, wenn Deutschland weiter Waffen an Israel liefert."

Mit dieser unverhüllten Drohung macht al-H. deutlich, dass er sich als Soldat in einem Krieg gegen den Westen sieht. Ein Krieg, den unsere Politiker offenbar nicht wahrhaben wollen. Stattdessen predigen sie weiter von "Vielfalt" und "Bereicherung", während auf deutschen Straßen das Blut unschuldiger Menschen vergossen wird.

Die erschütternden Details des Prozesses

Was sich im Gerichtssaal abspielte, gleicht einem Albtraum. Der Attentäter, der ursprünglich einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant hatte, entschied sich spontan für das nahegelegene "Festival der Vielfalt" – welch bittere Ironie liegt in diesem Namen. Seine Begründung: "Rache für die toten Kinder in Gaza" und der Umstand, dass "in Deutschland Menschen tanzen, während in Palästina Kinder sterben".

Die Ermittlungen förderten weitere verstörende Details zutage. Auf seinem zweiten Handy, das erst Anfang Juni gefunden wurde, fanden sich nicht nur Chats mit mutmaßlichen IS-Mitgliedern, sondern auch zahlreiche "erotische" Unterhaltungen mit Frauen. Die BKA-Ermittlerin beschrieb einen Mann, der "sehr einfühlsam und liebevoll sein" konnte, aber "auch schnell unhöflich, böse und drohend", wenn die Frauen sich nicht nach seinen Wünschen verhielten.

Das Leid der Opfer

Während al-H. vor Gericht seine kruden Rechtfertigungen von sich gab, saßen im Saal auch die Überlebenden und Hinterbliebenen seiner barbarischen Tat. Menschen wie Bärbel V., deren rechter Arm seit dem Anschlag gelähmt ist und deren Stimmbänder durch den Messerstich zerfetzt wurden. Sie kann nur noch leise sprechen – eine dauerhafte Erinnerung an jene Nacht des Grauens.

Nebenklage-Anwalt Simon Rampp, der sechs Überlebende und drei Hinterbliebene vertritt, brachte es auf den Punkt: "Für die Opfer ist es zutiefst erschreckend, hören zu müssen, dass sie angegriffen wurden, weil sie getanzt haben." Die Anwälte fordern Schmerzensgeld von bis zu 200.000 Euro für ihre Mandanten – eine Summe, die niemals das erlittene Leid aufwiegen kann.

Ein System, das versagt hat

Der Fall Issa al-H. ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für ein System, das auf ganzer Linie versagt hat. Ein abgelehnter Asylbewerber, der sich frei im Land bewegen kann. Behörden, die wegschauen. Eine Politik, die lieber von "Einzelfällen" spricht, als die systematischen Probleme anzugehen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch was ist seitdem passiert? Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Messerangriffe steigt weiter, die Gewalt auf unseren Straßen nimmt zu. Und während in Berlin über neue Milliardenpakete für fragwürdige Klimaprojekte debattiert wird, fehlt das Geld für mehr Polizei und konsequente Abschiebungen.

Die bittere Wahrheit

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass wir in einem Land leben, in dem Täter zu Opfern stilisiert werden und die wahren Opfer vergessen sind. Ein Land, in dem ein islamistischer Mörder vor Gericht grinsend seine Taten rechtfertigt und weitere Anschläge ankündigt. Ein Land, in dem das Tanzen auf einem Stadtfest zur tödlichen Provokation werden kann.

Der forensische Psychiater Johannes Fuß wird Anfang September sein Gutachten vorlegen. Doch nach den jüngsten Äußerungen des Angeklagten dürfte klar sein: Hier handelt es sich nicht um einen psychisch Kranken, sondern um einen ideologisch verblendeten Terroristen, der genau wusste, was er tat.

Die Urteilsverkündung wird für Mitte September erwartet. Doch egal, wie das Urteil ausfällt – es wird die drei Toten nicht zurückbringen und das Leid der Verletzten nicht ungeschehen machen. Was es braucht, ist ein radikales Umdenken in der Politik. Ein Ende der Kuscheljustiz, konsequente Abschiebungen und vor allem: Der Mut, die Probleme beim Namen zu nennen.

Solange wir jedoch von Politikern regiert werden, die lieber über Gendersternchen debattieren als über die Sicherheit ihrer Bürger, solange wird das Morden weitergehen. Issa al-H. hat es angekündigt. Die Frage ist nur: Wie viele müssen noch sterben, bis endlich gehandelt wird?

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