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03.11.2025
09:07 Uhr

Soros-Millionen: Wie ein kommunistischer Kandidat New York fast in den Abgrund riss

Die Finanzmetropole New York entging nur knapp einer politischen Katastrophe. Der selbsternannte Kommunist Zohran Mamdani, der noch vor wenigen Tagen als sicherer Sieger der Bürgermeisterwahl galt, sieht sich nun mit schwerwiegenden Enthüllungen über dubiose Geldflüsse aus dem Soros-Imperium konfrontiert. Was als vermeintliche Graswurzelbewegung verkauft wurde, entpuppt sich als millionenschweres Täuschungsmanöver.

Das jähe Ende eines inszenierten Höhenflugs

Noch vor einer Woche schien der Weg ins New Yorker Rathaus für Zohran Mamdani geebnet. Der in Uganda geborene Demokrat führte die Umfragen mit deutlichem Vorsprung an und ließ seine Konkurrenten Andrew Cuomo und Curtis Sliwa weit hinter sich. Doch drei Tage vor der entscheidenden Wahl wendete sich das Blatt dramatisch: Eine neue Atlas Intel-Umfrage zeigt, dass Mamdanis Vorsprung auf magere 6,6 Prozentpunkte geschrumpft ist.

Was war geschehen? Die Antwort liegt in einem Finanzskandal, der die wahren Hintermänner seiner Kampagne offenlegt. Laut Recherchen der britischen "Daily Mail" sollen über 40 Millionen US-Dollar aus dem Netzwerk des ungarischstämmigen Milliardärs George Soros in Mamdanis politischen Aufstieg geflossen sein. Diese gewaltigen Summen wurden geschickt durch ein Labyrinth von gemeinnützigen Organisationen geschleust, die offiziell wohltätigen Zwecken dienten, tatsächlich aber nichts anderes als verkappte Wahlkampfmaschinen waren.

Die perfide Masche der Schattenfinanzierung

Die Methode ist so alt wie effektiv: Über ein verzweigtes Netzwerk von Non-Profit-Organisationen werden Gelder weitergereicht, die formal für gemeinnützige Zwecke bestimmt sind. In Wahrheit finanzieren sie jedoch politische Kampagnen, mobilisieren Aktivisten und inszenieren künstliche Bürgerbewegungen. Im Fall Mamdani wurde so der Eindruck einer authentischen, von der Basis getragenen Bewegung erweckt – während im Hintergrund die Fäden von milliardenschweren Strippenziehern gezogen wurden.

"Was wir hier vor uns haben, ist ein klarer Missbrauch steuerbefreiter Strukturen zur Finanzierung politischer Kampagnen – etwas, das Non-Profit-Organisationen in den USA strikt verboten ist."

Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die wahre Natur von Mamdanis Kampagne. Der Mann, der sich als Stimme der Unterprivilegierten und Anführer einer Graswurzelbewegung inszenierte, entpuppt sich als Marionette eines globalistischen Finanznetzwerks. Seine radikalen Forderungen – staatlich betriebene Supermärkte und Sondersteuern für "weißere" Stadtviertel – erscheinen nun in einem anderen Licht: nicht als visionäre Ideen eines Reformers, sondern als Instrumente zur Destabilisierung der amerikanischen Wirtschaftsordnung.

Ein bekanntes Muster der Manipulation

Das Phänomen ist keineswegs auf die USA beschränkt. Auch in Deutschland kennen wir diese Mechanismen zur Genüge. Organisationen wie Fridays for Future oder die sogenannte "Letzte Generation" geben sich als spontane Jugendbewegungen aus, werden aber von etablierten Finanzströmen am Leben erhalten. Hinter den medienwirksamen Aktionen – seien es Straßenblockaden oder die Schändung von Kunstwerken – stehen handfeste ökonomische und politische Interessen.

Die Open Society Foundations von Soros stehen geradezu synonym für diese Art der politischen Einflussnahme. Unter dem Deckmantel der Philanthropie wird eine globalistische Agenda vorangetrieben, die traditionelle Werte untergräbt und sozialistische Experimente fördert. Es ist kein Zufall, dass Präsident Trump es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Einfluss dieses Stiftungswesens zurückzudrängen. Mit der Zerschlagung des international operierenden Finanznetzwerks "USAID" gelang ihm bereits ein erster schwerer Schlag gegen dieses Machtkartell.

New Yorks Rettung in letzter Minute?

Die Wahl eines bekennenden Kommunisten zum Bürgermeister der Finanzmetropole New York wäre mehr als nur eine lokale Kuriosität gewesen. Sie hätte ein verheerendes Signal an die Welt gesendet und möglicherweise eine Fluchtbewegung von Unternehmen und vermögenden Bürgern ausgelöst, wie sie bereits aus dem links regierten Kalifornien zu beobachten ist. Floridas Gouverneur Ron DeSantis dürfte die Entwicklung mit besonderem Interesse verfolgt haben – sein Bundesstaat profitiert bereits jetzt von der Abwanderung aus sozialistisch geprägten Regionen.

Die Enthüllungen über Mamdanis Soros-Verbindungen kommen für New York gerade noch rechtzeitig. Sie zeigen einmal mehr, wie verletzlich demokratische Prozesse für Manipulation durch finanzstarke Akteure sind. Was als authentische Bewegung verkauft wird, erweist sich bei genauerer Betrachtung oft als sorgfältig orchestrierte Kampagne mit versteckter Agenda.

Ein Weckruf für Amerika

Der Fall Mamdani sollte ein Weckruf sein – nicht nur für New York, sondern für ganz Amerika. Die schleichende Unterwanderung demokratischer Institutionen durch sozialistische Ideologen und ihre milliardenschweren Förderer ist eine reale Gefahr. Die spürbare Europäisierung der amerikanischen Politik seit der Ära Obama, das Bekenntnis zur ökosozialistischen Klimabewegung und die Ausweitung sozialstaatlicher Strukturen haben ein antikapitalistisches Klima geschaffen, in dem Figuren wie Mamdani gedeihen können.

Doch die USA haben einen entscheidenden Vorteil: Als Bund souveräner Staaten können ideologische Experimente unmittelbar vom Bürger sanktioniert werden. Wer mit sozialistischen Ideen experimentieren will, muss mit den Konsequenzen leben – der Exodus von Unternehmen und Leistungsträgern. Diese evolutionäre Kraft macht Amerika zu einem vitalen Gebilde, das sich immer wieder selbst korrigieren kann.

New York scheint diesmal noch einmal davongekommen zu sein. Die Frage ist nur: Wie lange noch werden die Bürger sich von inszenierten Bewegungen und versteckten Geldgebern täuschen lassen? Die Enthüllungen um Mamdani zeigen: Es ist höchste Zeit, genauer hinzuschauen, wer wirklich hinter den vermeintlichen Graswurzelbewegungen steckt. Denn am Ende geht es nicht um das Wohl der Bürger, sondern um knallharte Machtinteressen und die Durchsetzung einer Agenda, die mit den Grundwerten Amerikas nichts gemein hat.

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