
Sozialdarwinismus-Vorwurf erschüttert Bundestagsdebatte: Wenn die Wahrheit über Deutschlands Sicherheitskrise zu unbequem wird
Die Maske ist gefallen. In einer hitzigen Bundestagsdebatte über innere Sicherheit und das deutsche Stadtbild hat der AfD-Abgeordnete Marc Bernhard der schwarz-roten Regierung "Sozialdarwinismus" vorgeworfen - und damit einen Nerv getroffen, der die etablierten Parteien sichtlich aus der Fassung brachte. Was folgte, war ein Lehrstück politischer Realitätsverweigerung, das symptomatisch für den Zustand unseres Landes steht.
Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Migrationspolitik
Bernhard sprach aus, was Millionen Deutsche denken, sich aber nicht mehr zu sagen trauen: Die massenhafte Zuwanderung junger Männer habe nichts mit Humanität zu tun. "Das ist kein Humanismus, das ist Zynismus", rief er in den Plenarsaal und traf damit ins Schwarze. Seine Kritik an der Ungleichbehandlung zwischen Einheimischen und Migranten vor dem Gesetz - wer seine GEZ-Gebühren nicht zahle, lande im Gefängnis, während Gewalttäter mit "dem richtigen Migrationshintergrund" mit Bewährungsstrafen davonkämen - spiegelt eine Realität wider, die in deutschen Gerichtssälen längst zum Alltag geworden ist.
Die Reaktion der anderen Fraktionen? Bezeichnend. Statt sich mit den vorgebrachten Argumenten auseinanderzusetzen, flüchtete sich SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler in die bewährte Putin-Keule. Die größte Bedrohung gehe nicht von Migranten aus, sondern "von Wladimir Putin", behauptete er allen Ernstes - während draußen vor dem Reichstag Betonpoller und Sandsäcke das neue deutsche Stadtbild prägen.
Sandsäcke vor Weihnachtsmärkten als neue Normalität?
Immerhin zeigte die CDU-Abgeordnete Christina Stumpp einen Hauch von Realitätssinn. "Ich weigere mich, das als Normalzustand zu akzeptieren", sagte sie über die Sicherheitsmaßnahmen bei öffentlichen Festen und erhielt dafür Applaus von AfD und Union. Doch ihre Lösungsvorschläge - bessere Beleuchtung, elektronische Fußfesseln und künstliche Intelligenz - wirken wie Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Sie kurieren Symptome, während die Ursachen weiter ignoriert werden.
Besonders grotesk wurde es, als Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour das Wort ergriff. Zwar verurteilte er pflichtschuldig den mutmaßlichen Brandanschlag auf das Auto des AfD-Politikers Bernd Baumann, doch dann lenkte er schnell auf seine Lieblingsthemen um: rechtsextremer Terror, russische Drohnen und - man höre und staune - die Absage von Christopher Street Days aus Sicherheitsgründen. Dass er "natürlich auch über Migration sprechen" müsse, schob er nur leise hinterher, als handle es sich um ein Randthema.
Die Vielfalt als Fetisch einer gescheiterten Politik
SPD-Mann Hendrik Bollmann präsentierte derweil seine Vision: Aus "vielfältigen Stadtgesellschaften" sollten "Stadtgemeinschaften" geformt werden - finanziert durch das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Eine teure Illusion, die kommende Generationen mit Schulden belastet, während die Probleme auf der Straße täglich größer werden. Sein Kollege Fiedler träumte gar von einer "breiten Koalition" aus "lateinamerikanischen und asiatischen Deutschen" sowie "Queeren" - als ob Identitätspolitik die brennenden Sicherheitsprobleme lösen könnte.
Die Debatte offenbarte einmal mehr die tiefe Kluft zwischen politischer Elite und Bevölkerung. Während die einen von Vielfalt schwärmen und Putin-Gespenster an die Wand malen, erleben die anderen täglich die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik: explodierende Kriminalitätsraten, No-Go-Areas in deutschen Städten und eine Justiz, die mit zweierlei Maß misst.
Ein Blick in die Zukunft: Wohin steuert Deutschland?
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Probleme anzupacken. Doch was wir erleben, ist die Fortsetzung der alten Politik mit anderen Gesichtern. Das Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, doch es wird die grundlegenden Probleme nicht lösen. Stattdessen werden weitere Milliarden in ein System gepumpt, das längst an seine Grenzen gestoßen ist.
Die Wahrheit ist: Deutschland braucht keine elektronischen Fußfesseln und keine künstliche Intelligenz an Bahnhöfen. Es braucht eine grundlegende Kehrtwende in der Migrationspolitik, eine Justiz, die das Recht ohne Ansehen der Person durchsetzt, und Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Marc Bernhards "Sozialdarwinismus"-Vorwurf mag provokant gewesen sein, doch er traf den Kern des Problems: Eine Politik, die ihre eigenen Bürger vernachlässigt, während sie sich in Multikulti-Träumereien verliert, hat ihre Legitimation verloren.
Die Bundestagsdebatte war ein Spiegelbild des Zustands unserer Demokratie: Eine Opposition, die Klartext redet, und eine Regierung, die sich in Ablenkungsmanövern übt. Wie lange sich die Bürger das noch gefallen lassen, wird die Zukunft zeigen. Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm - und das nicht wegen Putin, sondern wegen einer Politik, die die Realität hartnäckig ignoriert.
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