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02.07.2025
08:47 Uhr

Spanien plant Gefängnisstrafen für Eltern, die ihre Kinder vor Geschlechtsumwandlung schützen wollen

In Spanien bahnt sich ein beispielloser Angriff auf die elterliche Fürsorge an. Ein neuer Gesetzesentwurf sieht vor, dass Eltern, die sich gegen eine geschlechtliche Transition ihrer minderjährigen Kinder aussprechen, mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden könnten. Was als vermeintlicher Schutz von Kindern verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als totalitärer Übergriff des Staates in die intimsten Bereiche der Familie.

Der Staat als neuer Erziehungsberechtigter

Laut dem Nachrichtenmagazin The European Conservative würde der Gesetzesentwurf jeglichen „Widerstand" gegen medizinische Geschlechtsanpassungen bei Minderjährigen unter Strafe stellen. Nicht nur besorgte Eltern wären betroffen – auch Ärzte, Psychologen und Lehrkräfte, die Bedenken äußern, müssten mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen. Die „Verhinderung oder Behinderung" einer Transition soll als „häusliche Gewalt" oder „psychologische Misshandlung" gewertet werden.

Man stelle sich vor: Eine Mutter, die ihr 12-jähriges Kind vor irreversiblen medizinischen Eingriffen bewahren möchte, könnte künftig als Gewalttäterin gebrandmarkt und inhaftiert werden. Ein Vater, der seinem Sohn oder seiner Tochter Zeit zum Nachdenken geben will, bevor lebenslange Entscheidungen getroffen werden, würde zum Kriminellen. Dies ist keine dystopische Fiktion – es ist die Realität, die Spaniens Regierung anstrebt.

Die Zerschlagung traditioneller Werte

Dieser Vorstoß reiht sich nahtlos in eine Politik ein, die systematisch die Grundfesten unserer Gesellschaft untergräbt. Die Familie, seit Jahrtausenden das Fundament europäischer Kultur und Zivilisation, wird ihrer natürlichen Rechte beraubt. Stattdessen maßt sich der Staat an, über die intimsten Aspekte der kindlichen Entwicklung zu entscheiden – notfalls gegen den Willen derjenigen, die ihre Kinder am besten kennen und lieben.

Besonders perfide erscheint, dass nicht etwa tatsächliche Gewalt oder Diskriminierung unter Strafe gestellt werden soll – diese sind längst durch geltendes Recht abgedeckt. Nein, bereits die elterliche Sorge, das Hinterfragen, das Abwägen wird kriminalisiert. Wer seinem Gewissen folgt und sein Kind vor möglicherweise verhängnisvollen Entscheidungen schützen will, macht sich strafbar.

Ein Warnsignal für ganz Europa

Was sich in Spanien abzeichnet, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Denn diese Entwicklung wird nicht an den Pyrenäen haltmachen. Schon jetzt beobachten wir in Deutschland ähnliche Tendenzen: Die Ampel-Koalition hatte das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz" vorangetrieben, das Kindern ab 14 Jahren erlaubt, gegen den Willen ihrer Eltern ihr Geschlecht zu ändern. Zum Glück wurde diese unsägliche Politik durch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz gestoppt – doch die Gefahr ist nicht gebannt.

Die ideologischen Kräfte, die hinter solchen Gesetzen stehen, arbeiten europaweit vernetzt. Sie nutzen Begriffe wie „Kinderschutz" und „Selbstbestimmung", um ihre wahre Agenda zu verschleiern: die Zerstörung der traditionellen Familie und die Unterwerfung der Bürger unter eine staatliche Gesinnungsdiktatur.

Der Kulturkampf eskaliert

Wir erleben einen Kulturkampf von historischem Ausmaß. Auf der einen Seite stehen diejenigen, die an bewährte Werte glauben – an die Familie, an die natürliche Entwicklung von Kindern, an das Recht der Eltern, ihre Kinder zu schützen und zu führen. Auf der anderen Seite formiert sich eine unheilige Allianz aus radikalen Aktivisten, willfährigen Politikern und einem übergriffigen Staat, der seine Bürger zu unmündigen Untertanen degradieren will.

Die Ironie dabei: Während der Staat bei seinen eigentlichen Aufgaben – Sicherheit, Bildung, Infrastruktur – kläglich versagt, während die Kriminalität explodiert und unsere Schulen verfallen, beansprucht er die totale Kontrolle über die privatesten Lebensbereiche seiner Bürger. Ein Staat, der nicht einmal seine Grenzen schützen kann, will nun bestimmen, was in den Köpfen und Herzen unserer Kinder vor sich geht.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Denn was heute in Spanien geschieht, könnte morgen in Berlin, Paris oder Wien Realität werden. Die rote Linie ist überschritten: Wenn Eltern dafür bestraft werden sollen, dass sie ihre Kinder schützen wollen, dann ist das nicht mehr der freiheitliche Rechtsstaat, für den unsere Vorfahren gekämpft haben.

Die gute Nachricht: Der Widerstand formiert sich. Immer mehr Menschen durchschauen die perfiden Mechanismen dieser neuen Ideologie. Sie erkennen, dass hinter wohlklingenden Phrasen eine totalitäre Agenda steht, die unsere Kinder zu Versuchskaninchen einer gesellschaftlichen Umerziehung macht.

Spaniens Gesetzesentwurf ist ein Weckruf. Er zeigt, wohin die Reise geht, wenn wir nicht entschlossen gegensteuern. Es geht um nichts Geringeres als die Verteidigung der Familie, der elterlichen Rechte und damit der Freiheit selbst. Wer heute schweigt, darf sich morgen nicht wundern, wenn der Staat auch vor seiner eigenen Haustür steht.

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