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14.07.2025
12:52 Uhr

SPD-Fraktionschef diffamiert Bischöfe: Wenn Lebensschutz plötzlich "unchristlich" wird

Die politische Verwahrlosung in Berlin erreicht neue Tiefpunkte. SPD-Fraktionschef Matthias Miersch wirft katholischen Bischöfen allen Ernstes vor, sich "unchristlich" zu verhalten – weil diese es gewagt haben, das ungeborene Leben zu verteidigen. Der Anlass: Die gescheiterte Nominierung der ultralinken Juristin Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht. Was sich hier abspielt, ist ein Lehrstück darüber, wie weit sich die SPD von christlichen Grundwerten und dem Schutz des Lebens entfernt hat.

Wenn Lebensschutz zur "Hetze" wird

Man muss sich die Perversion dieser Logik vor Augen führen: Bischöfe, die ihrer ureigensten Aufgabe nachkommen und für den Schutz ungeborenen Lebens eintreten, werden von einem SPD-Politiker als "unchristlich" gebrandmarkt. Miersch spricht von einer "Schmutzkampagne" und "Hetze" – dabei haben die Kirchenvertreter lediglich darauf hingewiesen, dass jemand, der ungeborenem Leben selbst unmittelbar vor der Geburt die Menschenwürde abspricht, kaum geeignet sein dürfte, über die Auslegung unseres Grundgesetzes zu wachen.

Die römisch-katholischen Bischöfe Stefan Oster und Rudolf Voderholzer hatten völlig zu Recht von einem "radikalen Angriff auf die Fundamente unserer Verfassung" gesprochen. Ihre mahnenden Worte, dass es "in Deutschland nie wieder Menschen zweiter Klasse geben" dürfe, treffen den Kern der Debatte. Doch statt sich mit dieser berechtigten Kritik auseinanderzusetzen, greift die SPD zu Diffamierungen.

Die wahre Agenda hinter der Nominierung

Was die SPD hier versucht, ist durchschaubar: Eine Ideologin soll ins höchste deutsche Gericht gehievt werden, die bereit ist, fundamentale Grundrechte zur Disposition zu stellen. Brosius-Gersdorfs Position, dass ungeborenes Leben keine Menschenwürde besitze, steht im krassen Widerspruch zur christlich-abendländischen Tradition unseres Landes und zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts selbst.

Besonders perfide ist, wie Miersch versucht, die Kritiker mundtot zu machen. Er behauptet, die Positionen der Juristin seien "verkürzt dargestellt" worden – ohne jedoch zu erklären, was an der Feststellung falsch sein soll, dass Brosius-Gersdorf ungeborenem Leben die Menschenwürde abspricht. Diese Taktik kennen wir zur Genüge: Wenn die Argumente ausgehen, wird die Moralkeule geschwungen.

Die Kirche im Visier der Linken

Der Angriff auf die Bischöfe offenbart ein tieferliegendes Problem: Die SPD und ihre Verbündeten können es nicht ertragen, wenn die Kirche ihre Stimme erhebt und christliche Werte verteidigt. Weihbischof Thomas Maria Renz hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, als er warnte, dass Christen politisch heimatlos werden und "sich plötzlich in einer rechtskonservativen Ecke wiederfinden würden". Genau das ist die Strategie: Wer für traditionelle Werte eintritt, wird in die rechte Ecke gestellt.

Dabei zeigt die breite Kritik aus kirchlichen Kreisen, dass hier eine rote Linie überschritten wurde. Selbst die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, zeigte sich "sehr beunruhigt" und betonte unmissverständlich: "Menschliches Leben ist Leben von Anfang an." Diese klare Position ist es, die Miersch als "unchristlich" diffamiert.

Die SPD in der Sackgasse

Trotz des massiven Widerstands hält die SPD stur an ihrer Kandidatin fest. Auf Instagram postet die Partei trotzig ein altes Foto ihrer geschrumpften Fraktion und behauptet, Brosius-Gersdorf sei eine "herausragende Kandidatin". Die Realitätsverweigerung könnte kaum größer sein. Statt die berechtigten Einwände ernst zu nehmen, verlangt die SPD nun auch noch, die Unionsfraktion müsse die umstrittene Juristin empfangen.

Was wir hier erleben, ist ein Frontalangriff auf die Grundfesten unserer Werteordnung. Wenn selbst das Eintreten für den Schutz ungeborenen Lebens als "unchristlich" diffamiert wird, dann zeigt das, wie weit sich Teile der politischen Elite von den Überzeugungen der Mehrheit der Bevölkerung entfernt haben. Die Bischöfe haben ihre Pflicht getan – sie haben ihre Stimme erhoben für diejenigen, die keine eigene Stimme haben. Dass sie dafür von der SPD attackiert werden, sagt mehr über den Zustand dieser Partei aus als über die Kirchenvertreter.

Es bleibt zu hoffen, dass die Union standhaft bleibt und sich nicht von der SPD erpressen lässt. Das Bundesverfassungsgericht darf nicht zum Spielball ideologischer Experimente werden. Die Würde des Menschen – auch des ungeborenen – ist unantastbar. Daran zu erinnern, ist nicht "unchristlich", sondern eine moralische Verpflichtung.

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