
SPD-Gesundheitsminister will Arbeitgebern das Fürchten lehren: Zwei Wochen krankfeiern ohne Attest
Während Deutschland wirtschaftlich am Abgrund taumelt und die Krankenkassen vor einem 300-Milliarden-Euro-Loch stehen, hat der rheinland-pfälzische SPD-Gesundheitsminister Clemens Hoch nichts Besseres zu tun, als den ohnehin schon rekordverdächtigen Krankenstand weiter in die Höhe zu treiben. Sein neuester Geniestreich: Arbeitnehmer sollen künftig bis zu zwei Wochen ohne ärztliches Attest zu Hause bleiben dürfen. Man müsse den Menschen schließlich "Vertrauen entgegenbringen", so der Sozialdemokrat.
Die Realitätsverweigerung der SPD kennt keine Grenzen
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Chuzpe die SPD-Genossen die letzten noch verbliebenen Leistungsträger in diesem Land verhöhnen. Während der durchschnittliche Arbeitnehmer bereits jetzt 19,7 Tage im Jahr krankfeiert – ein historischer Höchststand –, möchte Herr Hoch diese Zahl offenbar noch weiter in astronomische Höhen treiben. Die Begründung des Ministers ist dabei so durchschaubar wie absurd: Man wolle die Bürokratie in den Arztpraxen abbauen.
Welch ein Hohn! Als ob die wahre Bürokratie-Hölle nicht von genau jenen Politikern geschaffen worden wäre, die jetzt scheinheilig von Entlastung faseln. Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die seit Oktober 2021 für explodierende Krankenstände sorgt, ist nur ein weiteres Beispiel für die digitale Überwachung, die uns als Fortschritt verkauft wird.
Der perfekte Sturm für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin diese Politik führt: Unternehmer, die noch nicht ins Ausland geflohen sind, werden sich dreimal überlegen, ob sie in einem Land investieren wollen, in dem Arbeitnehmer nach Belieben zwei Wochen "krank" machen können. Die wenigen verbliebenen Fachkräfte müssen dann die Arbeit der Krankfeierer miterledigen – ein Teufelskreis, der die deutsche Wirtschaft endgültig in den Abgrund reißen könnte.
"Die Menschen im Land arbeiten hart, engagiert und gerne", behauptet Minister Hoch allen Ernstes. Wenn das so wäre, warum explodieren dann die Krankenstände? Warum fehlen überall Fachkräfte? Warum wandern immer mehr Leistungsträger aus?
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Interessanterweise schweigt sich der SPD-Minister über die wahren Gründe für den Rekord-Krankenstand aus. Könnte es vielleicht damit zusammenhängen, dass immer mehr Menschen unter den Folgen einer gewissen experimentellen Behandlung leiden, die uns als "sicher und wirksam" verkauft wurde? Oder liegt es daran, dass die Menschen angesichts der desaströsen Politik der Ampel-Koalition schlichtweg die Motivation verloren haben?
Statt diese unbequemen Fragen zu stellen, wirft die SPD lieber mit Geschenken um sich – natürlich auf Kosten der Arbeitgeber und der wenigen verbliebenen Leistungsträger. Es ist die alte sozialistische Logik: Wir nehmen den Fleißigen immer mehr weg und verteilen es an jene, die das System ausnutzen.
Ein Schlag ins Gesicht für jeden ehrlichen Arbeiter
Für die Millionen ehrlicher Arbeitnehmer, die trotz Erkältung oder Kopfschmerzen zur Arbeit gehen, ist dieser Vorschlag ein Schlag ins Gesicht. Sie werden künftig die Zeche zahlen müssen, wenn ihre Kollegen mal wieder zwei Wochen "Urlaub" auf Krankenschein machen. Die Mehrarbeit bleibt an ihnen hängen, während die Krankfeierer zu Hause die Füße hochlegen.
Wirtschaftsvertreter und Ökonomen haben bereits die Wiedereinführung von Karenztagen ins Spiel gebracht – ein vernünftiger Vorschlag, der natürlich sofort von den Sozialisten niedergebrüllt wurde. Dabei wäre es höchste Zeit, die Anreize zum Krankfeiern zu reduzieren statt sie noch weiter zu erhöhen.
Die Rechnung zahlt der Mittelstand
Wie immer bei sozialistischen Experimenten wird die Rechnung am Ende der deutsche Mittelstand zahlen müssen. Kleine und mittlere Unternehmen, die ohnehin schon unter der Rekord-Bürokratie, den höchsten Energiepreisen Europas und dem Fachkräftemangel ächzen, werden durch solche Maßnahmen endgültig an die Wand gefahren.
Es ist kein Zufall, dass immer mehr Unternehmer ihre Betriebe ins Ausland verlagern oder ganz aufgeben. Wer will schon in einem Land produzieren, in dem die Politik alles tut, um Leistung zu bestrafen und Faulheit zu belohnen? Die SPD scheint fest entschlossen, Deutschland endgültig zu deindustrialisieren – und Herr Hoch liefert dazu seinen Beitrag.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch wenn selbst die CDU solchen sozialistischen Umtrieben nicht Einhalt gebietet, ist die letzte Hoffnung für den Wirtschaftsstandort Deutschland dahin. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin uns diese Politik führt: in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kollaps.
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