
SPD rudert zurück: Peinliche Panne entlarvt wahre Gesinnung der Genossen
Was für ein entlarvendes Schauspiel lieferte die SPD da ab! In einer Online-Kampagne griff die Partei ihren eigenen Koalitionspartner CDU/CSU frontal an – nur um dann kleinlaut zurückzurudern. Der Vorwurf, die Union würde "rechte Narrative" übernehmen, wurde hastig gelöscht. Ein Parteisprecher stammelte etwas von einer "nicht finalen Version". Wer's glaubt, wird selig.
Die Maske fällt: SPD zeigt ihr wahres Gesicht
Unter der reißerischen Überschrift "Es reicht!" hatte die SPD eine bezahlte Anzeige geschaltet, die es in sich hatte. Zunächst beklagte man sich über diffamierte Richterinnen, bedrohte Wahlhelferinnen und eingeschüchterte Abgeordnete. So weit, so berechtigt. Doch dann kam der Hammer: Die Union würde diese rechten Netzwerke befeuern, indem sie deren Narrative übernehme, statt sich klar abzugrenzen.
Diese Anschuldigung ist nicht nur eine bodenlose Frechheit gegenüber dem eigenen Regierungspartner – sie offenbart auch die tief verwurzelte linke Ideologie, die mittlerweile die SPD durchzieht wie ein Krebsgeschwür. Alles, was nicht dem eigenen linken Weltbild entspricht, wird reflexartig als "rechts" gebrandmarkt.
Klingbeil spielt den Ahnungslosen
Besonders pikant: Parteichef und Vizekanzler Lars Klingbeil gab sich auf der Bundespressekonferenz überrascht. Das Thema sei ihm nicht bekannt gewesen, behauptete er. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Der mächtigste Mann der SPD will nichts von einer groß angelegten Online-Kampagne seiner eigenen Partei gewusst haben? Diese Ausrede ist ungefähr so glaubwürdig wie die Behauptung, die Ampel-Koalition hätte gut für Deutschland regiert.
"Der Text ist online gegangen, bevor er final autorisiert wurde" – so die lahme Erklärung des SPD-Sprechers. Eine Entschuldigung bei der Union? Fehlanzeige!
Die SPD als trojanisches Pferd der Linksideologen
Was hier passiert ist, war kein Versehen. Es war ein Freud'scher Versprecher der besonderen Art. Die SPD ist längst nicht mehr die Arbeiterpartei von einst. Sie hat sich zur Speerspitze einer linken Gesinnungsdiktatur entwickelt, die jeden Andersdenkenden sofort in die rechte Ecke stellt. Die Genossen heucheln jetzt Reue, weil sie als Koalitionspartner der Union auf deren Wohlwollen angewiesen sind. Doch ihre wahre Gesinnung haben sie für einen kurzen Moment offenbart.
Diese Partei, die einst stolz für die hart arbeitende Bevölkerung einstand, ist heute durchsetzt von Ideologen, die lieber Gendersprache fördern als Arbeitsplätze schaffen. Sie predigen Toleranz, praktizieren aber Ausgrenzung gegenüber jedem, der ihre linke Agenda hinterfragt.
Ein Symptom der politischen Verwahrlosung
Der Vorfall zeigt exemplarisch, wie verkommen die politische Kultur in Deutschland geworden ist. Statt sachlicher Auseinandersetzung herrscht ideologische Kriegsführung. Die SPD wirft der Union vor, rechte Narrative zu übernehmen – dabei ist es die SPD selbst, die mit ihrer Politik der offenen Grenzen und ihrer Toleranz gegenüber linksextremen Gruppierungen die Spaltung der Gesellschaft vorantreibt.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen, welches Spiel hier gespielt wird. Die SPD mag jetzt zurückrudern und von einem "Versehen" sprechen. Doch die Katze ist aus dem Sack. Diese Partei steht nicht für die Mitte der Gesellschaft, sondern für eine linke Agenda, die traditionelle Werte mit Füßen tritt und jeden kritischen Geist als "rechts" diffamiert.
Zeit für echte Veränderung
Deutschland braucht keine Parteien, die ihre eigenen Koalitionspartner hinterrücks attackieren und dann feige zurückweichen. Wir brauchen Politiker mit Rückgrat, die zu ihren Überzeugungen stehen und nicht bei der ersten Kritik einknicken. Die SPD hat mit dieser Aktion einmal mehr bewiesen, dass sie Teil des Problems und nicht der Lösung ist.
In Zeiten, in denen die Kriminalität auf Rekordniveau ist und die Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, sollten sich die Regierungsparteien auf die wirklichen Probleme konzentrieren. Stattdessen beschäftigt sich die SPD lieber mit ideologischen Grabenkämpfen und der Diffamierung des eigenen Partners. Das ist nicht nur peinlich – es ist ein Armutszeugnis für eine Partei, die einmal zu den großen Volksparteien dieses Landes gehörte.

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