
SPD-Vizefraktionschefin Esdar: Wenn Koalitionstreue zur Farce wird
Was sich die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Wiebke Esdar da geleistet hat, spottet jeder politischen Vernunft. Während Deutschland mit echten Problemen kämpft – explodierende Kriminalität, Wirtschaftskrise und eine Migrationspolitik, die längst außer Kontrolle geraten ist – findet es Frau Esdar offenbar wichtiger, gegen den eigenen Bundeskanzler zu demonstrieren. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine führende Regierungspolitikerin marschiert öffentlich gegen die Politik ihrer eigenen Koalition auf.
Die Heuchelei der "bunten" Weltverbesserer
"Wir sind das Stadtbild" – unter diesem Motto versammelte sich am Freitag in Bielefeld wieder einmal das übliche Spektrum der selbsternannten Moralwächter. Anlass war eine angeblich "verletzende" Äußerung von Bundeskanzler Merz zum Thema Stadtbild. Was genau daran verletzend gewesen sein soll, bleibt Esdars Geheimnis. Vermutlich hatte der Kanzler es gewagt, die Realität beim Namen zu nennen – ein unverzeihliches Vergehen in den Augen jener, die lieber in ihrer bunten Traumwelt leben.
Besonders pikant: Esdar betont stolz, sie habe das "Bündnis gegen rechts" mitgegründet, lange bevor sie in den Bundestag einzog. Man fragt sich unwillkürlich, was dieses Bündnis eigentlich unter "rechts" versteht. Vermutlich alles, was nicht bedingungslos dem Multikulti-Dogma huldigt und es wagt, Probleme anzusprechen, die mittlerweile jeder Bürger täglich auf der Straße erlebt.
Koalitionstreue als leeres Versprechen
Die Kritik aus den Reihen der CDU/CSU ließ nicht lange auf sich warten. Fraktionsgeschäftsführer Steffen Bilger stellte die naheliegende Frage, ob jemand, der gegen den eigenen Bundeskanzler demonstriert, überhaupt noch am Erfolg der Koalition interessiert sei. Esdars Antwort darauf ist ein Meisterstück politischer Doppelzüngigkeit: "Selbstverständlich will ich den Erfolg der Koalition", behauptet sie – um im gleichen Atemzug zu betonen, dass sie auch weiterhin bei ihrer Position bleibe.
"Ich finde, Politikerinnen und Politiker sollten sich in ihrem Wahlkreis nicht plötzlich anders positionieren, weil sie in Berlin nun in führender Funktion sind."
Diese Aussage offenbart das ganze Dilemma der SPD. Statt Verantwortung für die Regierungspolitik zu übernehmen, flüchtet man sich in lokale Befindlichkeiten. Als ob die Probleme Deutschlands an der Stadtgrenze von Bielefeld enden würden!
Das wahre Problem: Realitätsverweigerung
Was Esdar und ihre Mitstreiter vom "Bündnis gegen rechts" konsequent ausblenden, sind die tatsächlichen Herausforderungen unserer Zeit. Während sie für ein "buntes und weltoffenes" Bielefeld demonstrieren, explodiert die Kriminalitätsstatistik. Messerangriffe gehören mittlerweile zum deutschen Alltag, und die Täter sind überwiegend keine biodeutschen Rentner.
Diese unbequeme Wahrheit passt natürlich nicht ins Weltbild der selbsternannten Kämpfer gegen rechts. Lieber demonstriert man gegen "verletzende" Äußerungen des Bundeskanzlers, als sich mit den realen Problemen auseinanderzusetzen, die unsere Bürger täglich erleben müssen.
Die Große Koalition als Hoffnungsschimmer?
Immerhin regiert seit Mai 2025 eine Große Koalition unter Friedrich Merz. Man hätte hoffen können, dass nach dem Scheitern der desaströsen Ampel-Koalition wieder mehr Vernunft in die deutsche Politik einzieht. Doch Auftritte wie der von Esdar zeigen, dass die SPD offenbar nichts aus ihrem Absturz gelernt hat.
Statt endlich eine Politik für die Mehrheit der Deutschen zu machen, verfängt man sich weiter in ideologischen Grabenkämpfen. Die "bunte und weltoffene" Rhetorik mag in linken Kreisen gut ankommen, bei den Bürgern, die täglich mit den Folgen dieser Politik konfrontiert werden, stößt sie zunehmend auf Ablehnung.
Zeit für klare Kante
Was Deutschland braucht, sind keine Politiker, die gegen ihre eigene Regierung demonstrieren. Was wir brauchen, sind Volksvertreter, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die zunehmende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik, die Deindustrialisierung – all das sind Folgen einer Politik, die Ideologie über Realität stellt.
Esdars Auftritt ist symptomatisch für eine politische Klasse, die den Kontakt zur Lebenswirklichkeit der Bürger verloren hat. Während sie für ihr "buntes Stadtbild" demonstriert, wünschen sich immer mehr Deutsche schlicht ein sicheres Stadtbild zurück. Ein Stadtbild, in dem man abends ohne Angst durch die Straßen gehen kann. Ein Stadtbild, in dem deutsche Traditionen und Werte noch etwas zählen.
Es ist höchste Zeit, dass Politiker wie Esdar begreifen: Die Geduld der Bürger ist am Ende. Wer weiterhin Multikulti-Träumereien über die Sicherheit und das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung stellt, wird bei den nächsten Wahlen die Quittung erhalten. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes – das zeigen nicht nur die Umfragewerte, sondern auch die Stimmung auf der Straße.

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