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21.09.2025
21:53 Uhr

Spekulatius-Schock: Wie die Ampel-Erben uns die Weihnachtsfreude verteuern

Der Duft von Zimt und Gewürzen liegt wieder in der Luft, doch beim Blick auf die Preisschilder vergeht vielen Deutschen die Vorfreude auf die besinnliche Zeit. Eine erschreckende Zahl macht die Runde: 71 Prozent Preisanstieg bei Spekulatius seit 2021. Das ist kein normaler Inflationseffekt mehr – das ist das Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die uns allen teuer zu stehen kommt.

Die bittere Wahrheit hinter süßen Versprechen

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen –, explodieren die Preise für die einfachsten Freuden des Lebens. Der größte deutsche Spekulatius-Produzent Borggreve verlangt mittlerweile 1,69 Euro für eine 600-Gramm-Packung. Vor vier Jahren waren es noch bescheidene 1,09 Euro.

Die Hersteller schieben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu. Energiekosten, Personalkosten, Rohstoffpreise – die übliche Litanei der Ausreden. Doch die Verbraucherzentrale Hamburg deckt auf, was viele längst ahnen: Der Weizenpreis ist heute sogar günstiger als vor drei Jahren. Wie passt das zusammen?

Das Märchen vom teuren Kakao

Besonders dreist wird es, wenn Bahlsen den verdreifachten Kakaopreis als Grund anführt – für Spekulatius, der traditionell gar keinen Kakao enthält. Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg bringt es auf den Punkt: Bei kakaofreien Keksen falle es ihm schwer, dem Argument höherer Rohstoffkosten zu folgen.

"Der Konsument fliegt auf das Produkt"

So zynisch kommentiert Borggreve-Chef Gerrit Vrielink die Tatsache, dass die Deutschen trotz der Wucherpreise weiter zugreifen. Drei Prozent mehr Packungen wurden 2024 verkauft – ein Beweis dafür, dass die Menschen sich ihre kleinen Traditionen nicht nehmen lassen wollen, koste es, was es wolle.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während sich Händler und Hersteller die Verantwortung zuschieben, wird die eigentliche Ursache verschwiegen: Eine Politik, die mit ihrer Energiewende-Obsession die Produktionskosten in astronomische Höhen treibt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Denkmal, das uns alle teuer zu stehen kommt.

Die Großhandelspreise für Kaffee, Tee, Kakao und Gewürze schossen um 17,7 Prozent nach oben. Zucker, Süßwaren und Backwaren verteuerten sich um 14,5 Prozent. Das sind keine natürlichen Marktschwankungen mehr – das ist das Ergebnis einer Politik, die deutsche Unternehmen mit Abgaben und Regulierungen erdrosselt.

Die Mischkalkulations-Masche

Ein besonders perfider Verdacht steht im Raum: Spekulatius könnte bewusst überteuert werden, um Schoko-Produkte günstiger anbieten zu können. Eine klassische Quersubventionierung auf Kosten der Verbraucher, die sich ihre Weihnachtstraditionen nicht nehmen lassen wollen.

42 Prozent der Deutschen zählen Spekulatius zu ihren liebsten Weihnachtsgebäcken. Diese emotionale Bindung wird schamlos ausgenutzt. Man weiß: Die Menschen werden zahlen, was verlangt wird, um sich ein Stück Normalität in diesen chaotischen Zeiten zu bewahren.

Zeit für echte Alternativen

Während die Politik uns mit immer neuen Belastungen überzieht und die Inflation unsere Ersparnisse auffrisst, wird eines immer deutlicher: Wir brauchen Wertanlagen, die uns vor dieser schleichenden Enteignung schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie unterliegen keiner politischen Willkür und behalten ihren Wert – ganz im Gegensatz zu unserem inflationsgebeutelten Euro.

Die Spekulatius-Preisexplosion ist nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Politik der permanenten Verteuerung wehren. Und es ist höchste Zeit, unser Vermögen so anzulegen, dass es vor den Folgen dieser verfehlten Politik geschützt ist.

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