
Stadtwerke warnen: Bezahlbares Heizen in Deutschland steht auf der Kippe
Die ideologisch getriebene Wärmewende der Ampelregierung könnte für viele Deutsche zu einer drastischen finanziellen Belastung werden. Eine aktuelle Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) zeichnet ein alarmierendes Bild: Etwa 41 Prozent der Stadtwerke können eine bezahlbare Wärmeversorgung für die Zukunft nicht mehr garantieren. Lediglich 38 Prozent der befragten Unternehmen sähen sich noch in der Lage, dies zu gewährleisten.
Gigantische Investitionen erforderlich
Der durch die überhastete Energiewende entstehende Investitionsbedarf bis 2030 würde sich auf schwindelerregende 721 Milliarden Euro belaufen. Professor Manuel Frondel vom RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung warnt eindringlich vor den Konsequenzen: Die Energieversorger würden gezwungen sein, die steigenden Kosten an die Verbraucher weiterzugeben.
Ideologische Klimapolitik treibt Heizkosten
Die aktuelle Situation zeigt deutlich die Auswirkungen einer verfehlten Energiepolitik: Derzeit werden noch etwa 48,3 Prozent aller Wohnungen und Häuser mit Erdgas beheizt, während circa 23 Prozent Heizöl nutzen. Die von der Bundesregierung beschlossene CO2-Steuer wird 2025 von 45 auf 55 Euro pro Tonne ansteigen - eine weitere finanzielle Belastung für den Bürger.
Fernwärme als Hoffnungsträger?
83 Prozent der befragten Energieversorger erwarten, dass Fernwärme künftig eine bedeutendere Rolle spielen wird. Allerdings fehlen dafür die notwendigen Rahmenbedingungen. VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing kritisiert das politische "Hin und Her" und fordert verlässliche wirtschaftliche Anreize für Investitionen in die Wärmeinfrastruktur.
"Um die Fernwärme massiv ausbauen zu können, brauchen wir klare rechtliche Rahmenbedingungen und kein ständiges politisches Hin und Her", mahnt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing.
Dramatische Unterfinanzierung der Wärmeinfrastruktur
Die aktuelle Bundesförderung für effiziente Wärmenetze erscheint angesichts der Herausforderungen wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Der VKU fordert eine massive Aufstockung der Fördermittel von derzeit 3,5 Milliarden Euro bis 2034 auf jährlich 3,5 Milliarden Euro. Ohne diese Investitionen droht das ehrgeizige Ziel, ab 2045 ausschließlich mit erneuerbaren Energien und unvermeidbarer Abwärme zu heizen, zu scheitern.
Die Situation verdeutlicht einmal mehr, wie die überhastete Energiewende der Ampelkoalition die Bürger vor massive finanzielle Herausforderungen stellt. Statt ideologisch motivierter Schnellschüsse wäre eine durchdachte, wirtschaftlich tragfähige Strategie für den Umbau der Wärmeversorgung dringend erforderlich.

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