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22.05.2025
10:53 Uhr

Standort Deutschland verliert dramatisch an Attraktivität: Exodus der Autozulieferer hat begonnen

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem dramatischen Wendepunkt. Eine aktuelle Umfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) zeichnet ein erschütterndes Bild der Investitionsbereitschaft deutscher Autozulieferer. Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen planen, ihre Investitionen in Deutschland entweder aufzuschieben, ins Ausland zu verlagern oder komplett zu streichen.

Das große Sterben der deutschen Automobilzulieferer

Die Zahlen sind alarmierend und zeigen deutlich, wie sehr der Wirtschaftsstandort Deutschland unter der aktuellen Politik leidet. 76 Prozent der Zulieferer sehen sich gezwungen, ihre ursprünglich geplanten Investitionen zu überdenken. Ein deutlicheres Misstrauensvotum gegen die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung hätte es kaum geben können.

Exemplarisches Beispiel ZF: Tausende Arbeitsplätze in Gefahr

Wie dramatisch die Situation bereits ist, zeigt das Beispiel des Traditionsunternehmens ZF. Der Autozulieferer plant in den kommenden Jahren den Abbau von bis zu 14.000 Arbeitsplätzen in Deutschland. Ein schwerer Schlag für die betroffenen Regionen und ein weiteres Indiz dafür, dass die deutsche Industriepolitik dringend einer Kehrtwende bedarf.

Ideologie statt Wirtschaftskompetenz

Die Gründe für diese besorgniserregende Entwicklung liegen auf der Hand: Explodierte Energiekosten durch eine ideologisch getriebene Energiewende, ausufernde Bürokratie und eine Politik, die internationale Wettbewerbsfähigkeit offenbar für ein Fremdwort hält. Während andere Länder um Industrieansiedlungen werben, scheint die deutsche Politik alles zu tun, um Unternehmen zu vergraulen.

Die fatalen Folgen für den Wirtschaftsstandort

Die Konsequenzen dieser Entwicklung werden weitreichend sein. Nicht nur droht der Verlust tausender gut bezahlter Arbeitsplätze. Auch das über Jahrzehnte aufgebaute Know-how der deutschen Automobilindustrie könnte unwiederbringlich verloren gehen. Die Frage drängt sich auf: Wann wacht die Politik endlich auf und erkennt, dass es fünf vor zwölf ist?

Ein Weckruf an die Politik

Diese Entwicklung muss als dringender Weckruf an die politischen Entscheidungsträger verstanden werden. Deutschland braucht jetzt eine Politik, die Unternehmen nicht mit zusätzlichen Auflagen und Kosten belastet, sondern die Rahmenbedingungen für wirtschaftlichen Erfolg schafft. Sonst droht der einstigen Automobilnation Deutschland der endgültige Abstieg in die zweite Liga.

Fazit: Zeit zum Handeln

Die Zeit der ideologisch getriebenen Experimente muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder auf die Grundlagen unseres Wohlstands besinnt: Eine starke Industrie, wettbewerbsfähige Energiepreise und verlässliche Rahmenbedingungen. Nur so kann der drohende Exodus der Automobilzulieferer noch gestoppt werden.

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