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04.08.2025
18:48 Uhr

Steuererhöhungen für Superreiche: Die große Koalition plant den nächsten Griff in die Taschen der Leistungsträger

Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD scheint ihre Wahlversprechen bereits vergessen zu haben. Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten versprach, keine neuen Schulden zu machen, diskutiert sein Finanzminister Lars Klingbeil nun offen über massive Steuererhöhungen. Das Ziel: Die sogenannten "Superreichen" sollen zur Kasse gebeten werden. Doch wer genau sind diese Superreichen? Und wo endet die Definition, wenn der Staat erst einmal Blut geleckt hat?

172 Milliarden Euro Finanzlücke – das Ergebnis jahrelanger Misswirtschaft

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bis 2029 klafft in den Haushalten von Bund, Ländern und Kommunen eine gigantische Finanzlücke von rund 172 Milliarden Euro. Diese astronomische Summe ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Politik der Geldverschwendung, ideologischer Prestigeprojekte und einer aufgeblähten Bürokratie. Statt endlich den Rotstift anzusetzen und sinnlose Ausgaben zu streichen, greift die Politik reflexartig zur altbekannten Lösung: höhere Steuern.

Besonders pikant: Die SPD, die sich gerne als Partei der kleinen Leute inszeniert, plant nun gemeinsam mit der Union einen massiven Angriff auf das Privateigentum. Im Fokus stehen dabei die Erbschaftssteuer und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer – zwei Instrumente, die in der Vergangenheit bereits mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben.

Die Mär vom gerechten Umverteilen

Die Befürworter höherer Steuern für Vermögende argumentieren gerne mit sozialer Gerechtigkeit. Doch was ist gerecht daran, wenn der Staat Menschen bestraft, die durch harte Arbeit, unternehmerischen Mut und kluges Wirtschaften Vermögen aufgebaut haben? Die Realität zeigt: Vermögende zahlen bereits heute den Löwenanteil der Steuern in Deutschland. Die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher tragen über 50 Prozent des gesamten Einkommensteueraufkommens.

Die geplanten Steuererhöhungen würden vor allem den deutschen Mittelstand treffen – jene Unternehmer und Familienunternehmen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Wenn Betriebe vererbt werden, könnte eine höhere Erbschaftssteuer dazu führen, dass Erben gezwungen sind, Unternehmensanteile zu verkaufen, um die Steuerschuld zu begleichen. Das Resultat: Arbeitsplätze gehen verloren, Unternehmen werden zerschlagen, und ausländische Investoren übernehmen deutsche Traditionsfirmen.

Die Vermögenssteuer – ein bürokratisches Monster kehrt zurück

Besonders besorgniserregend ist die Diskussion um die Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Diese wurde 1997 aus gutem Grund abgeschafft: Der Verwaltungsaufwand stand in keinem Verhältnis zu den Einnahmen. Die Bewertung von Vermögenswerten, insbesondere von Immobilien, Kunstgegenständen oder Unternehmensanteilen, verschlang Unsummen und band Ressourcen, die anderweitig sinnvoller eingesetzt werden könnten.

Zudem führte die Vermögenssteuer in der Vergangenheit zu massiver Kapitalflucht. Vermögende Bürger verlegten ihren Wohnsitz ins Ausland, Unternehmen wanderten ab. Frankreich musste diese schmerzhafte Erfahrung machen: Die dortige Vermögenssteuer führte zu einem Exodus der Wohlhabenden und wurde schließlich wieder abgeschafft.

Die wahre Agenda: Enteignung durch die Hintertür

Was sich hinter den wohlklingenden Phrasen von "Gemeinwohl" und "sozialer Gerechtigkeit" verbirgt, ist nichts anderes als eine schleichende Enteignung der produktiven Kräfte unserer Gesellschaft. Die Politik hat es in den vergangenen Jahren nicht geschafft, mit den vorhandenen Mitteln auszukommen. Stattdessen wurden Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte, Gender-Programme und eine unkontrollierte Migrationspolitik verschleudert.

Nun sollen diejenigen zur Kasse gebeten werden, die durch ihre unternehmerische Tätigkeit Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Es ist ein fatales Signal an alle, die in Deutschland etwas aufbauen wollen: Leistung lohnt sich nicht mehr. Wer erfolgreich ist, wird bestraft.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen stellt sich für viele Bürger die Frage: Wie kann ich mein hart erarbeitetes Vermögen schützen? Die Geschichte zeigt, dass physische Edelmetalle wie Gold und Silber in Zeiten politischer Unsicherheit und drohender Enteignung einen verlässlichen Schutz bieten. Im Gegensatz zu Papierwerten oder Immobilien lassen sich Edelmetalle diskret aufbewahren und sind dem direkten Zugriff des Staates entzogen.

Während die Politik über neue Wege nachdenkt, die Bürger zu schröpfen, sollten kluge Anleger über eine Beimischung von physischen Edelmetallen in ihr Portfolio nachdenken. Gold hat sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und bietet Schutz vor Inflation, Währungsreformen und staatlichen Übergriffen.

Fazit: Der Widerstand formiert sich

Die Pläne der Großen Koalition stoßen bereits jetzt auf massiven Widerstand. Wirtschaftsverbände laufen Sturm, und auch in der Union regt sich Unmut über den Kurs des Koalitionspartners SPD. Es bleibt zu hoffen, dass die vernünftigen Kräfte in der Politik sich durchsetzen und verhindern, dass Deutschland endgültig zu einem Hochsteuerland wird, aus dem Leistungsträger und Unternehmen fliehen.

Die Bürger haben es satt, für die Fehler einer verfehlten Politik zur Kasse gebeten zu werden. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel: weniger Staat, mehr Eigenverantwortung, und vor allem ein Ende der Umverteilungsfantasien, die unser Land in den wirtschaftlichen Abgrund treiben.

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