
Syrische Familie sorgt für Unruhe in Stuttgart – Deutsche Behörden machtlos
Eine syrische Familie, die seit Jahren in Stuttgart lebt, hat durch eine Vielzahl von Straftaten für Aufsehen gesorgt. Mit über 150 Delikten auf ihrem Konto stellt die Familie H. die deutschen Behörden vor immense Herausforderungen. Trotz der schwerwiegenden Vorfälle scheint eine Abschiebung derzeit keine Option zu sein.
Über 150 Straftaten – und keine Konsequenzen
Die Familie H., bestehend aus 16 Mitgliedern, ist seit 2015 in Deutschland. In den letzten Jahren haben sie sich durch zahlreiche Straftaten einen Namen gemacht. Laut einer Antwort des CDU-Innenministers Thomas Strobl auf eine Anfrage der AfD, gehen 154 Straftaten auf das Konto der Familienmitglieder. Darunter befinden sich 47 Körperverletzungen, 11 Bedrohungen, 2 Raube und weitere Delikte wie Diebstahl, Besitz von Kinderpornographie und Verstöße gegen das Waffengesetz.
Ein besonders gefährlicher Fall
Besonders auffällig ist der 17-jährige Khalil H., der als extrem brutal und aggressiv gilt. Im August griff er in der Stuttgarter Fußgängerzone eine Familie mit einem Messer an und verletzte drei Männer schwer. Solche Vorfälle verdeutlichen die Bedrohung, die von dieser Familie ausgeht.
Die Ohnmacht der Behörden
Die deutsche Justiz und Polizei sind machtlos. Trotz der schweren Straftaten genießen die Mitglieder der Familie H. Schutz in Deutschland und können nicht abgeschoben werden. Aniello Ambrosio, Sprecher des Ministeriums für Justiz und Migration in Baden-Württemberg, erklärte, dass den Familienmitgliedern entweder der Flüchtlingsschutz oder der subsidiäre Schutz zuerkannt wurde. Dies macht eine Abschiebung derzeit unmöglich.
Sozialarbeiter sind ratlos
Auch Sozialarbeiter, die mit der Familie arbeiten, sind verzweifelt. Ein Sozialarbeiter, der anonym bleiben möchte, erklärte: „Das sind Fälle, bei denen wir kapitulieren. Da kommt nichts an, kein Hilfsangebot, kein Gespräch, keine Drohung. Da schaltet man irgendwann nur noch ab und überlässt die Sache der Polizei.“
Ein Symbol für die verfehlte Migrationspolitik
Der Fall der Familie H. steht symbolhaft für die negativen Auswüchse der deutschen Asyl- und Migrationspolitik. Er zeigt, dass der Staat oft nicht in der Lage ist, nach Deutschland gekommene Ausländer zu integrieren – und sie dann auch nicht mehr loswird. Diese Entwicklung löst bei vielen Bürgern Wut und Angst aus.
Forderungen nach Konsequenzen
Viele Menschen fordern angesichts dieser Situation ein härteres Durchgreifen und eine Überprüfung der bestehenden Asylgesetze. Die Untätigkeit der Behörden und die daraus resultierende Straffreiheit für kriminelle Migranten könnten das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat weiter untergraben.
Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die notwendigen Schritte einleiten werden, um solche Fälle in Zukunft zu verhindern. Bis dahin bleibt die Familie H. ein Sinnbild für die Ohnmacht des deutschen Staates gegenüber kriminellen Migranten.

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