
Syrischer Clan terrorisiert Stuttgart: Über 150 Straftaten und immer noch keine Abschiebung
Die Stuttgarter Bevölkerung hat genug. Eine 15-köpfige syrische Großfamilie aus Zuffenhausen hält die Behörden seit Jahren in Atem – mit über 150 Straftaten auf dem Konto. Während sechs Familienmitglieder bereits hinter Gittern sitzen, scheint der Rest unbeeindruckt weiterzumachen. Der jüngste Polizeieinsatz am vergangenen Freitag offenbart das ganze Ausmaß des Versagens unserer Migrationspolitik.
Messerattacken, Betrug und kein Ende in Sicht
Ein Spezialeinsatzkommando musste anrücken, um das Haus der berüchtigten Familie zu durchsuchen. Diesmal ging es um einen 15-Jährigen, der an einer Körperverletzung beteiligt gewesen sein soll. Die Beamten fanden belastendes Videomaterial auf seinem Handy. Gleichzeitig ermitteln die Behörden gegen einen 44-Jährigen wegen Sozialleistungsbetrugs – er soll Gelder kassiert haben, auf die er gar keinen Anspruch hatte.
Besonders erschreckend: Von den 13 Kindern der Familie sind elf polizeibekannt. Erst kürzlich wurden drei Brüder zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, nachdem sie in der Stuttgarter Fußgängerzone zum Messer griffen und drei Menschen teils lebensgefährlich verletzten. Der Vater lebt mit zwei Ehefrauen und mehr als zehn Kindern in Zuffenhausen – alle auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Der Rechtsstaat wird zur Farce
Was diese Geschichte besonders brisant macht: Drei Mitglieder der Familie wurden bereits ausgewiesen, befinden sich aber immer noch in Deutschland. Sie beziehen weiterhin Sozialleistungen, obwohl sie ausreisepflichtig sind. Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper bringt es auf den Punkt: „Der Rechtsstaat darf nicht zum Nachtwächterstaat werden."
„Wir dürfen auf gar keinen Fall akzeptieren, dass ausreisepflichtige Straftäter weiter in Deutschland leben, das friedliche Miteinander in unseren Städten gefährden und sogar noch Sozialleistungen beziehen."
Die Familie kam zwischen 2015 und 2020 nach Deutschland und genießt Flüchtlings- oder subsidiären Schutzstatus. Letzterer wird nicht wegen individueller Verfolgung gewährt, sondern pauschal wegen des Bürgerkriegs in Syrien. Ein Freifahrtschein für Kriminelle?
Die neue Bundesregierung muss handeln
Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat in ihrem Koalitionsvertrag versprochen, Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan zur Realität zu machen. Nopper fordert konsequentes Handeln: „An Bord des ersten Abschiebeflugzeugs nach Syrien müssen auch die syrischen Straftäter aus Stuttgart sein!"
Der Sonderstab „Gefährliche Ausländer" arbeite eng mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zusammen, um Abschiebungen direkt aus der Haft heraus zu ermöglichen. Doch wie lange soll das noch dauern? Während die Behörden auf „rechtliche und tatsächliche Voraussetzungen" warten, terrorisiert der Clan weiter die Stuttgarter Bevölkerung.
Ein Symptom gescheiterter Migrationspolitik
Dieser Fall steht exemplarisch für das Versagen der deutschen Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Menschen, die unser Gastrecht mit Füßen treten, werden nicht konsequent abgeschoben. Stattdessen dürfen sie weiter auf Kosten der Allgemeinheit leben und unsere Städte unsicher machen. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten ist kein Einzelfall, sondern das Ergebnis einer Politik, die zu lange weggeschaut hat.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung ihre Versprechen einlöst. Wer zum Straftäter wird, hat sein Gastrecht verwirkt – diese einfache Wahrheit muss endlich konsequent umgesetzt werden. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihren Städten. Und sie haben es satt, dass ihre Steuergelder für Menschen ausgegeben werden, die nichts als Verachtung für unseren Rechtsstaat übrighaben.
Die Stuttgarter Familie ist nur die Spitze des Eisbergs. Überall in Deutschland häufen sich ähnliche Fälle. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Bürger muss oberste Priorität haben – ohne Wenn und Aber.

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