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15.09.2025
05:53 Uhr

Technologie-Allianz gegen China: Trump und Starmer schmieden Quantencomputer-Pakt

Während China mit Milliardensummen seine technologische Vormachtstellung ausbaut, reagieren die USA und Großbritannien mit einer bemerkenswerten Allianz. Der britische Premierminister Sir Keir Starmer und US-Präsident Donald Trump planen die Unterzeichnung eines wegweisenden Quantencomputer-Abkommens – ein deutliches Signal gegen Pekings aggressive Expansionspolitik im Hightech-Sektor.

Die neue Achse der Technologie-Supermächte

Das geplante Abkommen, das während Trumps dreitägigem Staatsbesuch diese Woche verkündet werden soll, markiert einen Wendepunkt in der westlichen Technologiepolitik. Während die EU sich in bürokratischen Regularien verliert und primär auf protektionistische Maßnahmen setzt, gehen Washington und London einen anderen Weg: gemeinsame Forschung, geteilte Investitionen und eine koordinierte Abwehrstrategie gegen chinesische Spionageaktivitäten.

Die Dringlichkeit dieser Partnerschaft wird durch die jüngsten Aktivitäten amerikanischer Verteidigungsexperten unterstrichen, die britische Quantenlabore besuchten. Ihr Ziel? Die Bündelung westlicher Kräfte, um Chinas technologischen Vormarsch zu stoppen. Denn was hier auf dem Spiel steht, ist nichts Geringeres als die Zukunft der globalen Machtverhältnisse.

Quantencomputing: Das neue Wettrüsten des 21. Jahrhunderts

Quantencomputer sind keine Science-Fiction mehr. Diese revolutionäre Technologie nutzt die bizarren Gesetze der Quantenphysik, um Rechenleistungen zu erreichen, die herkömmliche Computer alt aussehen lassen. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Wettervorhersage über die Medikamentenentwicklung bis hin zur Entschlüsselung sämtlicher heute als sicher geltender Kommunikationssysteme.

"Wenn China das Rennen um die technologische Vorherrschaft in den kommenden Jahrzehnten gewinnt, wird jeder Aspekt unseres Lebens davon betroffen sein", warnte der kürzlich entlassene US-Botschafter Lord Mandelson.

Diese Warnung ist keine Übertreibung. Wer die Quantentechnologie beherrscht, könnte theoretisch jede verschlüsselte Kommunikation knacken – von Bankgeschäften bis zu militärischen Geheimnissen. Ein Albtraumszenario für die westliche Welt, sollte diese Macht in chinesische Hände fallen.

Milliarden-Investitionen und strategische Übernahmen

Die Ernsthaftigkeit der Initiative zeigt sich auch in konkreten Geschäftsabschlüssen. Die kürzlich genehmigte Übernahme des britischen Quantenunternehmens Oxford Ionics durch das amerikanische IonQ für 1,1 Milliarden Dollar wurde nur unter der strikten Bedingung genehmigt, dass Forschung und Entwicklung in Großbritannien verbleiben.

Begleitet wird Trump bei seinem Besuch von Tech-Giganten wie Jensen Huang (Nvidia) und Sam Altman (OpenAI). Beide Unternehmen planen massive Investitionsankündigungen. Besonders bemerkenswert: Huang, der die Quantentechnologie noch vor kurzem als "zwei Jahrzehnte entfernt" bezeichnete, spricht nun von einem nahenden "Wendepunkt".

Europas verpasste Chance

Während die USA und Großbritannien ihre Kräfte bündeln, verharrt die EU in ihrer typischen Lethargie. Das europäische Quantenprogramm konzentriert sich hauptsächlich darauf, Investitionen innerhalb des eigenen Blocks zu halten – eine kurzsichtige Strategie angesichts der globalen Herausforderung durch China.

Die neue angloamerikanische Allianz hingegen setzt auf offene Zusammenarbeit: gemeinsame Sicherheitsstandards, grenzüberschreitende Investitionen und möglicherweise sogar gelockerte Exportbeschränkungen zwischen beiden Ländern. Ein pragmatischer Ansatz, der zeigt, wie internationale Kooperation im 21. Jahrhundert aussehen sollte.

Mehr als nur Quantencomputer

Das Technologieabkommen beschränkt sich nicht auf Quantencomputing. Auch bei Künstlicher Intelligenz und Nukleartechnologie wollen beide Länder enger zusammenarbeiten. OpenAI plant die Ankündigung eines britischen Arms seines "Stargate"-Computerprojekts in Northumberland, während BlackRock-Chef Larry Fink eine 500-Millionen-Pfund-Investition in britische Rechenzentren verkünden dürfte.

Diese Entwicklungen zeigen: Während Deutschland sich in ideologischen Debatten über Gendern und Klimaneutralität verliert, schmieden andere Nationen die Allianzen der Zukunft. Die Frage ist nicht, ob wir uns diesem technologischen Wettrüsten anschließen sollten, sondern wie schnell wir aufwachen und handeln.

Die Botschaft ist klar: Im neuen Kalten Krieg der Technologien stehen die Fronten fest. Auf der einen Seite China mit seinem autoritären Staatskapitalismus, auf der anderen die westlichen Demokratien. Wer in diesem Kampf neutral bleiben will, hat bereits verloren. Es ist Zeit, dass auch Europa – und insbesondere Deutschland – diese Realität anerkennt und entsprechend handelt.

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