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05.09.2025
06:02 Uhr

Terror-Finanzierung mitten in Deutschland: Wie eine Düsseldorferin jahrelang unbehelligt den IS unterstützte

Die Festnahme von Nadine D. in Düsseldorf wirft ein grelles Schlaglicht auf das eklatante Versagen deutscher Sicherheitsbehörden. Während die Ampel-Koalition sich jahrelang in ideologischen Grabenkämpfen verlor und die neue Große Koalition nun mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Generation in die Schuldenfalle treibt, konnte eine mutmaßliche IS-Unterstützerin ungestört ihrer terroristischen Agenda nachgehen.

Sechs Jahre unentdeckte Terror-Finanzierung

Die Dimension des Skandals ist erschütternd: Seit 2019 soll die Deutsche Nadine D. systematisch Spenden für die Terrororganisation "Islamischer Staat" gesammelt haben. Fast 18.000 Euro flossen nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft über ihre Online-Profile an IS-Mitglieder und deren Angehörige. Sechs Jahre lang konnte sie unbehelligt agieren – ein Armutszeugnis für die deutsche Sicherheitsarchitektur.

Doch damit nicht genug: Die Verdächtige beschränkte sich nicht auf die finanzielle Unterstützung. Sie nutzte das Internet als Propagandaplattform, verbreitete IS-Parolen und verschickte Durchhaltebriefe an inhaftierte Terroristen. Eine perfide Strategie, um die mörderische Ideologie am Leben zu erhalten und Gesinnungsgenossen bei der Stange zu halten.

Symptom einer gescheiterten Sicherheitspolitik

Wie konnte es soweit kommen? Während die Politik sich in Gendersternchen-Debatten und Klimaneutralitäts-Fantasien verliert, operieren Terrorunterstützer ungestört in deutschen Großstädten. Die Festnahme am 3. September 2025 erfolgte viel zu spät – der Schaden ist längst angerichtet.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe und nun auch die ungehinderte Terror-Finanzierung sind das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik, die Ideologie über Sicherheit stellte.

Es ist kein Zufall, dass solche Fälle sich häufen. Die Prioritäten der vergangenen Jahre lagen eindeutig falsch. Statt konsequent gegen Extremismus vorzugehen, wurde Multikulti-Romantik betrieben. Statt Sicherheitsbehörden zu stärken, wurden sie unter Generalverdacht gestellt.

Die bittere Realität hinter den Schlagzeilen

Der Fall Nadine D. ist nur die Spitze des Eisbergs. Wie viele weitere Terror-Unterstützer agieren noch unentdeckt? Wie viele Spendengelder fließen weiterhin in die Kassen von Extremisten? Die Anordnung der Untersuchungshaft durch den Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs mag ein erster Schritt sein, doch sie kommt Jahre zu spät.

Deutschland braucht endlich eine Sicherheitspolitik, die diesen Namen verdient. Eine Politik, die nicht vor lauter politischer Korrektheit die realen Gefahren ignoriert. Eine Politik, die den Schutz der Bürger über ideologische Experimente stellt.

Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, vieles anders zu machen. Doch statt die drängenden Sicherheitsprobleme anzugehen, versinkt man bereits wieder in Schuldenpolitik und Symboldebatten. Die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz mag für manche ein Erfolg sein – für die Opfer von Terrorismus und Kriminalität ist sie bedeutungslos.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Einer Politik, die traditionelle Werte wie Sicherheit und Ordnung wieder in den Mittelpunkt stellt. Einer Politik, die nicht länger wegschaut, wenn mitten unter uns Terroristen finanziert werden.

Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Und diese Meinung teilt ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Jahren der Fehlentscheidungen endlich wieder Sicherheit und Stabilität wünscht.

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