Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
25.09.2025
05:11 Uhr

Totale Überwachung: Washington zwingt Autofahrer zur GPS-Kontrolle – Der nächste Schritt zum gläsernen Bürger

Was sich wie eine dystopische Zukunftsvision aus George Orwells "1984" anhört, wird in Washington State bereits bittere Realität: Die Regierung installiert zwangsweise GPS-basierte Geschwindigkeitsbegrenzer in die Fahrzeuge von Verkehrssündern. Ein elektronischer Aufpasser, der jeden Meter überwacht und bei Bedarf die Kontrolle über das eigene Fahrzeug übernimmt. Willkommen in der schönen neuen Welt der totalen Überwachung.

Big Brother fährt mit: Die technische Entmündigung des Bürgers

Das neue Gesetz trifft jeden, der auf Highways mehr als 20 Meilen pro Stunde oder auf kleineren Straßen mehr als 10 Meilen pro Stunde über dem Tempolimit erwischt wird. Wer seinen Führerschein zurückhaben möchte, muss sich der elektronischen Fessel unterwerfen. Mindestens 120 Tage lang – bei "rücksichtslosem Fahren" sogar 150 Tage – wird das Fahrzeug zum rollenden Gefängnis.

Das perfide System funktioniert ähnlich wie die Alkohol-Wegfahrsperren, nur dass hier nicht der Promillewert, sondern die Geschwindigkeit per GPS überwacht wird. Der Clou: Das Gerät drosselt elektronisch die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Ganze drei Mal im Monat dürfen Betroffene das System temporär umgehen – danach ist Schluss mit der Fahrfreiheit.

Der Vorwand: Sicherheit – Die Realität: Kontrolle

Natürlich wird diese drakonische Maßnahme mit den üblichen Argumenten gerechtfertigt. 2023 sei das tödlichste Jahr auf Washingtons Straßen seit über drei Jahrzehnten gewesen, heißt es. Ein Drittel aller Verkehrstoten gehe auf zu schnelles Fahren zurück. Das Gesetz trägt sogar den Namen von vier Opfern eines Wiederholungstäters – emotionale Erpressung par excellence.

Wer gegen diese Überwachungsmaßnahme argumentiert, wird schnell als herzloser Mensch dargestellt, dem Menschenleben egal sind. Ein perfider Trick der Politik, um kritische Stimmen mundtot zu machen.

Doch die wahre Gefahr liegt woanders: Hier wird ein Präzedenzfall geschaffen, der die staatliche Kontrolle über private Mobilität auf ein neues, erschreckendes Niveau hebt. Heute sind es die Raser, morgen vielleicht die SUV-Fahrer wegen des Klimaschutzes, übermorgen alle, die sich nicht systemkonform verhalten.

Europa als Vorbild? Der Albtraum wird global

Besonders alarmierend: Die Befürworter verweisen stolz darauf, dass Europa bereits alle Neuwagen mit solchen Geschwindigkeitsbegrenzern ausstattet. Was sie als fortschrittlich verkaufen, ist in Wahrheit der nächste Schritt zur totalen Überwachung. Die EU, die sich gerne als Hort der Freiheit inszeniert, führt ihre Bürger längst an der elektronischen Leine.

In den USA beobachten andere Bundesstaaten das Experiment in Washington genau. Virginia und Washington D.C. nutzen bereits ähnliche Systeme, Pennsylvania erwägt die Einführung. Einzig Kaliforniens Gouverneur hatte den Mut, ein entsprechendes Gesetz mit Verweis auf staatliche Übergriffigkeit abzulehnen – ein seltener Lichtblick in Zeiten zunehmender Freiheitsbeschränkungen.

Die wahre Gefahr: Fernsteuerung per Knopfdruck

Was heute noch als Sicherheitsmaßnahme verkauft wird, offenbart bei genauerer Betrachtung sein wahres Potenzial: Die Technologie ermöglicht es, Fahrzeuge aus der Ferne zu kontrollieren, zu verlangsamen oder komplett stillzulegen. In Notfällen? Bei persönlichen Einschätzungen? Auf offenen Highways? All das spielt keine Rolle mehr – der Staat entscheidet, wie schnell Sie fahren dürfen.

Stellen Sie sich vor: Bei der nächsten Demonstration könnte die Regierung einfach alle Fahrzeuge in einem bestimmten Gebiet elektronisch lahmlegen. Regimekritiker könnten durch "technische Probleme" an der Anreise zu Veranstaltungen gehindert werden. Die Möglichkeiten des Missbrauchs sind endlos.

Der schleichende Tod der Freiheit

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein: Bargeldabschaffung, digitale Identitäten, Social Credit Systeme – Schritt für Schritt wird die individuelle Freiheit demontiert. Immer unter dem Deckmantel der Sicherheit, des Klimaschutzes oder der öffentlichen Gesundheit.

Die "Freiheit der Straße", einst Symbol amerikanischer Unabhängigkeit, verwandelt sich in eine elektronisch überwachte Fahrt unter staatlicher Aufsicht. Wer glaubt, dass es bei Geschwindigkeitsbegrenzern bleibt, ist naiv. Die Infrastruktur für die totale Kontrolle wird gerade installiert – Stück für Stück, Gesetz für Gesetz.

Zeit zum Handeln: Wehret den Anfängen

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung wehren. Was in Washington beginnt, wird nicht dort enden. Die Technologie ist da, die rechtlichen Präzedenzfälle werden geschaffen, und die Bevölkerung wird systematisch an immer mehr Überwachung gewöhnt.

In einer Zeit, in der die deutsche Bundesregierung bereits über ähnliche "Sicherheitsmaßnahmen" nachdenkt und die EU-Bürokraten in Brüssel neue Wege zur Kontrolle ihrer Untertanen suchen, sollten wir aus den amerikanischen Entwicklungen lernen. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen, scheinbar vernünftigen Schritten.

Wer heute schweigt, wenn Raser überwacht werden, darf sich morgen nicht wundern, wenn sein eigenes Auto zum fahrenden Gefängnis wird. Die Technologie macht keinen Unterschied zwischen "Gut" und "Böse" – sie ist ein Werkzeug der Macht, und diese Macht gehört nicht in die Hände eines übergriffigen Staates.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen