
Totale Überwachung: Washington zwingt Autofahrer zur GPS-Kontrolle – Der nächste Schritt zum gläsernen Bürger
Was sich wie eine dystopische Zukunftsvision aus George Orwells "1984" anhört, wird in Washington State bereits bittere Realität: Die Regierung installiert zwangsweise GPS-basierte Geschwindigkeitsbegrenzer in die Fahrzeuge von Verkehrssündern. Ein elektronischer Aufpasser, der jeden Meter überwacht und bei Bedarf die Kontrolle über das eigene Fahrzeug übernimmt. Willkommen in der schönen neuen Welt der totalen Überwachung.
Big Brother fährt mit: Die technische Entmündigung des Bürgers
Das neue Gesetz trifft jeden, der auf Highways mehr als 20 Meilen pro Stunde oder auf kleineren Straßen mehr als 10 Meilen pro Stunde über dem Tempolimit erwischt wird. Wer seinen Führerschein zurückhaben möchte, muss sich der elektronischen Fessel unterwerfen. Mindestens 120 Tage lang – bei "rücksichtslosem Fahren" sogar 150 Tage – wird das Fahrzeug zum rollenden Gefängnis.
Das perfide System funktioniert ähnlich wie die Alkohol-Wegfahrsperren, nur dass hier nicht der Promillewert, sondern die Geschwindigkeit per GPS überwacht wird. Der Clou: Das Gerät drosselt elektronisch die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Ganze drei Mal im Monat dürfen Betroffene das System temporär umgehen – danach ist Schluss mit der Fahrfreiheit.
Der Vorwand: Sicherheit – Die Realität: Kontrolle
Natürlich wird diese drakonische Maßnahme mit den üblichen Argumenten gerechtfertigt. 2023 sei das tödlichste Jahr auf Washingtons Straßen seit über drei Jahrzehnten gewesen, heißt es. Ein Drittel aller Verkehrstoten gehe auf zu schnelles Fahren zurück. Das Gesetz trägt sogar den Namen von vier Opfern eines Wiederholungstäters – emotionale Erpressung par excellence.
Wer gegen diese Überwachungsmaßnahme argumentiert, wird schnell als herzloser Mensch dargestellt, dem Menschenleben egal sind. Ein perfider Trick der Politik, um kritische Stimmen mundtot zu machen.
Doch die wahre Gefahr liegt woanders: Hier wird ein Präzedenzfall geschaffen, der die staatliche Kontrolle über private Mobilität auf ein neues, erschreckendes Niveau hebt. Heute sind es die Raser, morgen vielleicht die SUV-Fahrer wegen des Klimaschutzes, übermorgen alle, die sich nicht systemkonform verhalten.
Europa als Vorbild? Der Albtraum wird global
Besonders alarmierend: Die Befürworter verweisen stolz darauf, dass Europa bereits alle Neuwagen mit solchen Geschwindigkeitsbegrenzern ausstattet. Was sie als fortschrittlich verkaufen, ist in Wahrheit der nächste Schritt zur totalen Überwachung. Die EU, die sich gerne als Hort der Freiheit inszeniert, führt ihre Bürger längst an der elektronischen Leine.
In den USA beobachten andere Bundesstaaten das Experiment in Washington genau. Virginia und Washington D.C. nutzen bereits ähnliche Systeme, Pennsylvania erwägt die Einführung. Einzig Kaliforniens Gouverneur hatte den Mut, ein entsprechendes Gesetz mit Verweis auf staatliche Übergriffigkeit abzulehnen – ein seltener Lichtblick in Zeiten zunehmender Freiheitsbeschränkungen.
Die wahre Gefahr: Fernsteuerung per Knopfdruck
Was heute noch als Sicherheitsmaßnahme verkauft wird, offenbart bei genauerer Betrachtung sein wahres Potenzial: Die Technologie ermöglicht es, Fahrzeuge aus der Ferne zu kontrollieren, zu verlangsamen oder komplett stillzulegen. In Notfällen? Bei persönlichen Einschätzungen? Auf offenen Highways? All das spielt keine Rolle mehr – der Staat entscheidet, wie schnell Sie fahren dürfen.
Stellen Sie sich vor: Bei der nächsten Demonstration könnte die Regierung einfach alle Fahrzeuge in einem bestimmten Gebiet elektronisch lahmlegen. Regimekritiker könnten durch "technische Probleme" an der Anreise zu Veranstaltungen gehindert werden. Die Möglichkeiten des Missbrauchs sind endlos.
Der schleichende Tod der Freiheit
Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein: Bargeldabschaffung, digitale Identitäten, Social Credit Systeme – Schritt für Schritt wird die individuelle Freiheit demontiert. Immer unter dem Deckmantel der Sicherheit, des Klimaschutzes oder der öffentlichen Gesundheit.
Die "Freiheit der Straße", einst Symbol amerikanischer Unabhängigkeit, verwandelt sich in eine elektronisch überwachte Fahrt unter staatlicher Aufsicht. Wer glaubt, dass es bei Geschwindigkeitsbegrenzern bleibt, ist naiv. Die Infrastruktur für die totale Kontrolle wird gerade installiert – Stück für Stück, Gesetz für Gesetz.
Zeit zum Handeln: Wehret den Anfängen
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung wehren. Was in Washington beginnt, wird nicht dort enden. Die Technologie ist da, die rechtlichen Präzedenzfälle werden geschaffen, und die Bevölkerung wird systematisch an immer mehr Überwachung gewöhnt.
In einer Zeit, in der die deutsche Bundesregierung bereits über ähnliche "Sicherheitsmaßnahmen" nachdenkt und die EU-Bürokraten in Brüssel neue Wege zur Kontrolle ihrer Untertanen suchen, sollten wir aus den amerikanischen Entwicklungen lernen. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen, scheinbar vernünftigen Schritten.
Wer heute schweigt, wenn Raser überwacht werden, darf sich morgen nicht wundern, wenn sein eigenes Auto zum fahrenden Gefängnis wird. Die Technologie macht keinen Unterschied zwischen "Gut" und "Böse" – sie ist ein Werkzeug der Macht, und diese Macht gehört nicht in die Hände eines übergriffigen Staates.
- Themen:
- #Überwachung

Webinar-Aufzeichnung Rette dein Geld!
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Ihre exklusiven Webinar-Pakete:
Wählen Sie jetzt eines der 4 von Dominik Kettner zusammengestellten Pakete und schützen Sie Ihr Vermögen vor AMLA, digitalem Euro und Enteignung
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik