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30.06.2025
10:30 Uhr

Trump beendet Geburtsrecht: Linke fordern absurderweise Abschiebung seiner eigenen Kinder

Die amerikanische Linke zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Nach dem jüngsten Erfolg von Präsident Trump vor dem Obersten Gerichtshof zur Einschränkung des automatischen Geburtsrechts überschlagen sich progressive Aktivisten mit einer geradezu grotesken Forderung: Die Kinder des Präsidenten sollten abgeschoben werden. Diese Realitätsverweigerung offenbart nicht nur mangelndes Rechtsverständnis, sondern auch die verzweifelte Hysterie einer politischen Bewegung, die ihre Felle davonschwimmen sieht.

Der Kern des Konflikts: Souveränität versus Grenzenlosigkeit

Im Zentrum der Auseinandersetzung steht eine fundamentale Frage, die eigentlich selbstverständlich sein sollte: Hat eine Nation das Recht, selbst zu bestimmen, wer Zugang zu ihrer Kultur und Wirtschaft erhält? Während nahezu jedes Land der Welt diese Frage mit einem klaren "Ja" beantwortet und entsprechende Einwanderungsregeln durchsetzt, haben linke Ideologen die USA zu einem Experimentierfeld für ungezügelte Multikulturalität umfunktioniert.

Die politische Linke scheint besessen von der Vorstellung, Amerika müsse seine Grenzen für jeden öffnen, der sie überqueren möchte. Wer es wagt, diesem Dogma zu widersprechen, wird reflexartig als "Faschist" gebrandmarkt. Diese Rhetorik erinnert fatal an die Methoden totalitärer Regime, die jede abweichende Meinung als Staatsfeindlichkeit diffamierten.

Die sozialistische Wurzel der Open-Borders-Agenda

Was viele nicht wissen: Die Forderung nach offenen Grenzen ist keine moderne Erfindung, sondern hat tiefe sozialistische Wurzeln. Das berühmte Gedicht "The New Colossus" auf der Freiheitsstatue, das Linke so gerne zitieren, wurde erst 1903 hinzugefügt - verfasst von der Sozialistin Emma Lazarus. Die ursprüngliche Bedeutung der Statue hatte nichts mit grenzenloser Einwanderung zu tun.

"Give me your tired, your poor, Your huddled masses yearning to breathe free..."

Diese poetischen Zeilen mögen edel klingen, doch sie wurden von Anfang an als Instrument zur Untergrabung nationaler Souveränität missbraucht. Die sozialistische Agenda dahinter ist klar: Die Auflösung traditioneller Nationalstaaten zugunsten einer grenzenlosen Weltgesellschaft.

Das Geburtsrecht als Schlupfloch für illegale Einwanderung

Besonders perfide ist der Missbrauch des 14. Verfassungszusatzes, der ursprünglich die Rechte befreiter Sklaven nach dem Bürgerkrieg sichern sollte. Heute nutzen illegale Einwanderer diese Regelung als Schlupfloch: Sie überqueren illegal die Grenze, bekommen ein Kind auf amerikanischem Boden und hoffen so, einer Abschiebung zu entgehen. Diese "Ankerbaby"-Strategie pervertiert den ursprünglichen Zweck des Gesetzes.

Der Oberste Gerichtshof hat nun klargestellt, dass einzelne aktivistische Richter nicht mehr Macht haben als ein demokratisch gewählter Präsident. Diese eigentlich selbstverständliche Feststellung musste offenbar getroffen werden, weil die politische Linke Wahlergebnisse nur dann akzeptiert, wenn sie ihren Vorstellungen entsprechen.

Die absurde Kampagne gegen Trumps Familie

In ihrer Verzweiflung greifen linke Aktivisten nun zu einer besonders absurden Behauptung: Trumps eigene Kinder, einschließlich des minderjährigen Barron, seien nach den neuen Regeln keine US-Bürger mehr und müssten abgeschoben werden. Diese Kampagne offenbart entweder erschreckende Unkenntnis grundlegender Rechtsprinzipien oder bewusste Desinformation.

Die Fakten sind eindeutig: Melania Trump erhielt ihre Staatsbürgerschaft bereits 2006, Barron wurde im März desselben Jahres geboren. Donald Trump Jr., Ivanka und Eric Trump wurden zwischen 1977 und 1984 geboren - ihr Vater war bereits Staatsbürger. Die neue Regelung betrifft ausschließlich Kinder, deren beide Elternteile illegal im Land sind.

Der entscheidende Unterschied: Legal versus illegal

Es ist ermüdend, aber offenbar notwendig, diesen fundamentalen Unterschied immer wieder zu betonen: Trump und seine Anhänger sind nicht gegen Einwanderung per se. Sie sind gegen illegale Einwanderung. Wer die ordnungsgemäßen Kanäle nutzt und sich an die Gesetze hält, ist willkommen. Wer illegal über die Grenze kommt und dann Sonderrechte fordert, ist es nicht.

Dass selbst linke Faktenchecker diese absurde Behauptung über Trumps Familie widerlegen mussten, zeigt die Verzweiflung der Open-Borders-Fraktion. Ihre Weigerung, zwischen legaler und illegaler Einwanderung zu unterscheiden, ist keine intellektuelle Schwäche, sondern politisches Kalkül.

Die wahre Agenda: Zerstörung traditioneller Nationalstaaten

Hinter der scheinbar humanitären Fassade der Einwanderungsdebatte verbirgt sich eine radikale Agenda: Die systematische Untergrabung nationaler Identität und Souveränität. Was in den USA geschieht, erleben wir auch in Deutschland. Die gleichen Kräfte, die Amerika seine Grenzen öffnen wollen, treiben auch hierzulande ihr Unwesen.

Die Parallelen sind unübersehbar: Auch bei uns wird jeder, der für kontrollierte Einwanderung und die Durchsetzung bestehender Gesetze eintritt, als "rechtsextrem" diffamiert. Auch bei uns werden illegale Einwanderer zu "Schutzsuchenden" umgedeutet, während die Sorgen der einheimischen Bevölkerung als "Rassismus" abgetan werden.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland dem amerikanischen Beispiel folgt und seine Souveränität verteidigt. Die Hysterie der Linken zeigt: Sie wissen, dass ihre Zeit abläuft. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre eigenen Bürger zu Fremden im eigenen Land macht.

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