
Trump dreht das Rad zurück: Amerikas Autoindustrie atmet auf, während Europa im Öko-Wahn verharrt
Der frische Wind aus Washington weht wieder in die richtige Richtung. US-Präsident Donald Trump hat am 3. Dezember angekündigt, die überzogenen Emissionsvorschriften seines Vorgängers Joe Biden zurückzunehmen. Ein Schritt, der nicht nur die amerikanische Autoindustrie aufatmen lässt, sondern auch zeigt, wie vernünftige Politik aussehen kann – während Europa weiterhin im grünen Regulierungswahn gefangen bleibt.
Der „grüne Betrug" hat ein Ende
Trump nannte die Maßnahmen beim Namen: „grüner Betrug". Endlich spricht es mal jemand aus! Die Biden-Administration hatte Vorschriften erlassen, die den Flottenverbrauch bis 2031 auf etwa 4,7 Liter pro 100 Kilometer drücken sollten. Ein Wert, der in der Realität kaum erreichbar gewesen wäre, ohne die Autoindustrie in den Ruin zu treiben. Trump lockert diese Vorgaben nun auf realistische 6,8 Liter – immer noch ambitioniert, aber machbar.
Die Präsenz der Autobauer-Chefs von Ford, General Motors und Stellantis bei Trumps Ankündigung spricht Bände. Diese Unternehmen wissen, was auf dem Spiel steht: Arbeitsplätze, bezahlbare Mobilität und die Freiheit der Verbraucher, selbst zu entscheiden, welches Auto sie fahren möchten.
Die Realität schlägt die Ideologie
„Die Menschen wollen Verbrenner", stellte Trump fest. Eine simple Wahrheit, die in den Elfenbeintürmen der Klimaideologen gerne ignoriert wird. Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz zwar versprochen hat, keine neuen Schulden zu machen, aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat, zeigt Amerika, wie es anders geht.
Die Ironie dabei: Während Trump amerikanische Arbeitsplätze schützt und Autos erschwinglicher macht, treibt die deutsche Politik die Bürger mit immer neuen Klimaauflagen in die Armut. Die Rechnung werden kommende Generationen zahlen müssen – nicht nur finanziell, sondern auch mit dem Verlust ihrer Mobilität und Freiheit.
Ein Blick auf die Zahlen
Die Biden-Regierung behauptete, ihre Vorschriften würden den Bürgern 600 Dollar über die Lebensdauer eines Autos sparen. Trump kontert: Seine Lockerungen sparen beim Neuwagenkauf sofort 1.000 Dollar. Natürlich werden die Kritiker einwenden, dass höherer Spritverbrauch mehr kostet. Doch sie vergessen dabei: Ein Auto, das man sich nicht leisten kann, spart gar nichts.
Europa im Würgegriff der Öko-Lobby
Während Amerika zur Vernunft zurückkehrt, verharrt Europa in seiner selbstzerstörerischen Klimapolitik. Das geplante Verbrenner-Verbot ab 2035, die immer strengeren Emissionsvorschriften, die Förderung unausgereifter E-Mobilität – all das treibt die europäische Autoindustrie in eine existenzielle Krise. Arbeitsplätze wandern ab, die Abhängigkeit von chinesischen Batterien wächst, und der normale Bürger kann sich bald kein Auto mehr leisten.
Besonders perfide: Der Handel mit Emissionsrechten, den Trump ab 2028 stoppen will, hat sich in Europa zu einem Milliardengeschäft entwickelt. Konzerne wie Tesla verdienen prächtig daran, während traditionelle Autobauer bluten. Ein System, das Wohlstand vernichtet und umverteilt – von den Fleißigen zu den Subventionsrittern.
Die wahren Kosten der „Klimaneutralität"
Die deutsche Regierung plant Rekordinvestitionen und nimmt dafür Rekordschulden auf. 66 Milliarden Euro Zinsen bis 2029 – das ist der Preis für den grünen Größenwahn. Geld, das für echte Probleme fehlt: marode Infrastruktur, Bildung, Sicherheit. Stattdessen verpulvern wir Milliarden für eine Energiewende, die nicht funktioniert, und eine Verkehrswende, die niemand will.
Zeit für einen Kurswechsel
Trumps Entscheidung sollte auch für Europa ein Weckruf sein. Die Menschen wollen keine Bevormundung, keine Verbote, keine ideologiegetriebene Politik. Sie wollen bezahlbare Mobilität, sichere Arbeitsplätze und die Freiheit, selbst zu entscheiden. Die Autoindustrie ist das Rückgrat unserer Wirtschaft – wer sie zerstört, zerstört unseren Wohlstand.
Es wird Zeit, dass auch in Deutschland wieder Politik für die Menschen gemacht wird, nicht gegen sie. Die Große Koalition unter Merz hatte die Chance, einen Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie den grünen Kurs der Ampel fort – mit kosmetischen Korrekturen, aber ohne echten Kurswechsel. Die Quittung werden die Bürger präsentieren, wenn sie merken, dass sich trotz neuer Gesichter nichts ändert.
Amerika zeigt, wie es geht: Pragmatismus statt Ideologie, Wirtschaft statt Weltrettung, Freiheit statt Verbote. Ein Beispiel, dem Europa folgen sollte – bevor es zu spät ist.
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