
Trump entfesselt Militärschlag gegen Huthi-Rebellen - Eskalation im Nahen Osten nimmt bedrohliche Ausmaße an
Die ohnehin angespannte Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. US-Präsident Donald Trump hat am vergangenen Samstag eine massive Militäroperation gegen die Huthi-Rebellen im Jemen angeordnet. Mit "überwältigender tödlicher Gewalt" sollten die Aufständischen in die Knie gezwungen werden - ein fataler Schachzug, der die gesamte Region weiter destabilisiert.
Blutige Bilanz eines rücksichtslosen Angriffs
Die Folgen der US-Militärschläge sind verheerend: Allein in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa und umliegenden Gebieten wurden 31 Menschen getötet und über 100 verletzt - die meisten davon unschuldige Frauen und Kinder. Ein barbarischer Akt der Gewalt, der einmal mehr zeigt, wie wenig Rücksicht auf die ohnehin gebeutelte Zivilbevölkerung genommen wird.
Trumps gefährliches Säbelrasseln gegen den Iran
Doch damit nicht genug: Der US-Präsident nutzt die Angriffe auf die Huthis offenbar als Druckmittel gegen den Iran. In gewohnt polternder Manier drohte Trump Teheran mit Konsequenzen, sollte die Unterstützung für die Rebellen nicht eingestellt werden. Die iranische Führung reagierte prompt und unmissverständlich: Außenminister Araghchi wies die Drohungen entschieden zurück, während General Salami eine "zerstörerische Antwort" auf jeden Angriff ankündigte.
China und Russland stärken dem Iran den Rücken
Während Trump verbal die Muskeln spielen lässt, formiert sich im Hintergrund eine mächtige Allianz: Bei einem Treffen in Peking demonstrierten China und Russland ihre uneingeschränkte Unterstützung für den Iran. Ein diplomatischer Triumph für Teheran, der durch gemeinsame Marinemanöver der drei Staaten noch unterstrichen wurde. Die Botschaft ist klar: Der Iran steht nicht allein.
Atomstreit als Zündfunke
Besonders brisant ist die Situation vor dem Hintergrund des schwelenden Atomkonflikts. Die internationale Atomenergiebehörde warnt, der Iran verfüge mittlerweile über ausreichend Material für mehrere Atombomben. Im Oktober läuft zudem die Frist für die Rückfallklausel des Atomabkommens ab - ein Datum, das die Region in den Abgrund stürzen könnte.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr die Unfähigkeit der US-Administration, komplexe geopolitische Herausforderungen mit diplomatischem Geschick zu lösen. Stattdessen setzt man auf militärische Gewalt und verschärft damit die Spannungen in einer ohnehin hochexplosiven Region. Die Leidtragenden sind - wie so oft - die Menschen vor Ort.

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