Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
10.07.2025
08:39 Uhr

Trump plant Machtwechsel bei der Fed: Hassett als neuer Schattenbanker?

Die Machtspiele um die amerikanische Notenbank erreichen eine neue Dimension. Während Jerome Powell noch bis Mai 2026 als Chef der Federal Reserve amtiert, schmiedet Donald Trump bereits im Hintergrund Pläne für dessen Ablösung. Der Wirtschaftsberater Kevin Hassett habe sich dabei zu einem aussichtsreichen Kandidaten entwickelt, berichten Insider gegenüber dem Wall Street Journal. Mindestens zwei vertrauliche Gespräche zwischen Trump und Hassett im Juni würden dies belegen.

Der Präsident und sein ungeliebter Notenbankchef

Die Beziehung zwischen Trump und Powell gleicht seit jeher einem Pulverfass. Der Präsident kritisiere den Fed-Chef scharf für dessen Zinspolitik und habe wiederholt mit dessen Entlassung gedroht - nur um diese Drohungen fast ebenso oft wieder zurückzunehmen. Ein juristisches Minenfeld, denn ob der Präsident überhaupt die Befugnis besitze, den Notenbankchef zu feuern, sei höchst umstritten. Die Unabhängigkeit der Zentralbank steht auf dem Spiel.

Trump habe erklärt, drei oder vier Personen als potenzielle Nachfolger im Auge zu haben. Neben Hassett würden auch der ehemalige Fed-Direktor Kevin Warsh, Finanzminister Scott Bessent und das amtierende Fed-Direktoriumsmitglied Christopher Waller als aussichtsreiche Kandidaten gelten.

Die Strategie des "Schatten-Notenbankchefs"

Einige Analysten erkennen in diesem Vorgehen eine perfide Strategie: Durch die öffentliche Diskussion über einen Nachfolger solle die Geldpolitik bereits vor dem Ende von Powells Amtszeit beeinflusst werden. Ein "Schatten-Notenbankchef" könnte die Märkte verunsichern und Druck auf die aktuelle Fed-Führung ausüben.

Diese Taktik erinnert an die chaotischen Zustände, die wir auch in Deutschland nur zu gut kennen. Während hierzulande die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, spielt Trump in den USA mit dem Feuer der geldpolitischen Instabilität. Die Parallelen sind erschreckend: Beide Regierungen setzen auf kurzfristige politische Gewinne statt auf langfristige wirtschaftliche Stabilität.

Wirtschaftliche Turbulenzen vorprogrammiert

Die Konsequenzen dieser Machtspiele könnten verheerend sein. Eine politisierte Notenbank würde das Vertrauen der Märkte erschüttern und könnte zu massiven Verwerfungen führen. Trumps aggressive Zollpolitik - 20% auf EU-Importe, 34% auf China - habe bereits für erhebliche Unruhe gesorgt. Über 5 Millionen Menschen protestieren in 2100 Städten gegen seine Politik.

In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt - unabhängig von den Launen der Politik und den Manipulationen der Notenbanken.

"Die Unabhängigkeit der Zentralbanken ist das Fundament stabiler Währungen. Wer daran rüttelt, spielt mit dem Feuer."

Die kommenden Monate werden zeigen, ob Trump seine Drohungen wahrmacht oder ob Powell seine Amtszeit regulär beenden kann. Eines ist jedoch sicher: Die Unsicherheit an den Finanzmärkten wird zunehmen, und kluge Anleger sollten sich entsprechend positionieren. Physische Edelmetalle bieten dabei einen bewährten Schutz vor den Turbulenzen, die uns bevorstehen könnten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen