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14.08.2025
09:28 Uhr

Trump-Putin-Gipfel in Alaska: Europa wird zum Statisten degradiert

Während sich die mächtigsten Männer der Welt in Alaska die Hände schütteln werden, sitzt die EU-Elite wie begossene Pudel in Brüssel. Das für kommende Woche angesetzte Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin in Anchorage offenbart schonungslos, wie bedeutungslos Europa in der Weltpolitik geworden ist.

Merz' verzweifelte Rettungsversuche

Bundeskanzler Friedrich Merz gleicht einem Ertrinkenden, der nach jedem Strohhalm greift. Seine hastig einberufene Videokonferenz mit Macron, Meloni, Tusk und anderen europäischen Staatschefs wirkt wie der verzweifelte Versuch, noch irgendeinen Einfluss auf die Geschehnisse zu nehmen. Das Ergebnis? Ein zahnloses Papier mit der immer gleichen Forderung: Frieden nur mit der Ukraine am Verhandlungstisch.

Merz präsentiert diese Selbstverständlichkeit, als hätte er soeben die Weltformel entdeckt. In Wahrheit rudert er hilflos in seinem kleinen Boot, während die großen Tanker längst Kurs auf Alaska genommen haben. Seine Telefonate mit Trump erinnern an einen Schüler, der beim Lehrer um Gnade bettelt – nur dass Trump längst andere Pläne geschmiedet hat.

Die Quittung für europäische Kriegstreiberei

Was wir hier erleben, ist die bittere Rechnung für Jahre verfehlter EU-Politik. Mit Milliarden an Steuergeldern haben Brüssel und Berlin Waffen in die Ukraine gepumpt, statt auf Diplomatie zu setzen. Sie ließen sich von Selenskyj vor den Karren spannen und spielten Möchtegern-Feldherren, während die eigentliche Lösung des Konflikts immer in Verhandlungen lag.

Jetzt, wo Trump und Putin ohne sie verhandeln werden, dämmert es den europäischen Eliten: Sie haben auf das falsche Pferd gesetzt. Alaska liegt symbolträchtig nur 85 Kilometer von Russland entfernt – und Lichtjahre von Brüssel. Für Putin ein Katzensprung, für die EU eine demütigende Demonstration ihrer geografischen und politischen Bedeutungslosigkeit.

Forderungen ohne Macht

Besonders grotesk wirken die EU-Forderungen angesichts ihrer fehlenden Verhandlungsmacht. Keine Landtausch-Deals ohne Ukraine, sofortiger Waffenstillstand als Vorbedingung, bindende Sicherheitsgarantien – die Liste liest sich wie der Wunschzettel eines Kindes an den Weihnachtsmann. Nur dass Trump kein Weihnachtsmann ist und die EU keine braven Kinder sind.

Mit welcher Autorität wollen Merz und von der Leyen diese Forderungen durchsetzen? Trump hat bereits bewiesen, dass er seinen eigenen Weg geht. Die massiven Zölle auf EU-Importe waren nur der Anfang. Wenn er mit Putin einen Deal aushandelt, wird er kaum auf die Befindlichkeiten einer politisch und wirtschaftlich schwächelnden EU Rücksicht nehmen.

Das Ende der Salonkrieger

Die hektische Betriebsamkeit in Brüssel offenbart die nackte Panik. Man tüftelt an Formulierungen, inszeniert sich vor Kameras, telefoniert wild umher – alles nur, um den Anschein von Relevanz zu wahren. Doch die Wahrheit ist brutal: Wer nicht am Verhandlungstisch sitzt, steht auf der Speisekarte.

Sollten Trump und Putin tatsächlich eine Einigung erzielen, werden die europäischen Kriegstreiber als die großen Verlierer dastehen. Jahre der Eskalation, Milliarden an verschwendeten Steuergeldern, zerstörte Beziehungen zu Russland – und am Ende entscheiden andere über Europas Schicksal.

Ein Lehrstück politischer Hybris

Was sich hier abspielt, ist ein Lehrstück über die Folgen politischer Selbstüberschätzung. Die EU-Elite glaubte, mit moralischen Appellen und Waffenlieferungen Geschichte schreiben zu können. Stattdessen haben sie Europa an den Katzentisch der Weltpolitik manövriert.

Während in Alaska möglicherweise bereits neue Grenzen gezogen werden, können die Brüsseler Bürokraten nur hilflos zusehen. Ihre Pulsuhren mögen heiß laufen, aber das ändert nichts an der bitteren Realität: Die Musik spielt woanders, und Europa darf nicht einmal mittanzen.

Wenn am Ende dieser Farce einige der selbsternannten Napoleone aus ihren Brüsseler Salons fliegen müssen, darf man sich durchaus ein wenig Schadenfreude gönnen. Denn wie heißt es so schön: Schadenfreude ist auch Freude – und allemal besser als die Tränen der Trauer über eine verfehlte Politik, die Europa an den Rand der Bedeutungslosigkeit geführt hat.

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