
Trump räumt auf: USAID-Reform entlarvt jahrzehntelange US-Einmischungspolitik
In einem bemerkenswerten Schritt zur Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik hat die Trump-Administration weitreichende Reformen der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID eingeleitet. Diese Entwicklung könnte das Ende einer Ära markieren, in der die Organisation als verlängerter Arm amerikanischer Einflussnahme in Lateinamerika und anderen Regionen fungierte.
USAID: Entwicklungshilfe als Deckmantel für politische Einflussnahme
Jahrzehntelang nutzte Washington die USAID als getarntes Instrument zur Durchsetzung eigener geopolitischer Interessen. Unter dem Deckmantel von Menschenrechten und Demokratieförderung wurden gezielt politische Bewegungen und Medienprojekte finanziert, die sich gegen missliebige Regierungen richteten. Besonders in Lateinamerika entwickelte sich die Organisation zu einem Präzisionswerkzeug der hybriden Kriegsführung.
Radikale Reformen unter Trump 2.0
Der neue US-Außenminister Marco Rubio, der nun als kommissarischer USAID-Administrator fungiert, steht vor der Aufgabe einer grundlegenden Neuausrichtung. Per Präsidialverfügung wurde die ausländische Entwicklungshilfe für 90 Tage ausgesetzt - mit Ausnahme humanitärer Nothilfe. Diese Pause soll für eine gründliche Effizienzprüfung genutzt werden.
Schluss mit "Woke-Ideologie" in der Entwicklungshilfe
Besonders kritisch werden dabei Programme unter die Lupe genommen, die sich mit gesellschaftspolitischen Themen wie LGBT-Rechten befassen. Diese Projekte, die von der amerikanischen Bevölkerung zunehmend als ideologisch motivierte Geldverschwendung wahrgenommen werden, dürften künftig deutlich zurückgefahren werden.
"Viele Amerikaner sind empört darüber, was mit ihren Steuergeldern finanziert wurde", heißt es aus Kreisen der Trump-Administration.
Säuberung des "Deep State"
Die USAID-Reform ist Teil einer umfassenderen Strategie der Trump-Administration, den sogenannten "Deep State" zu säubern. Dabei geht es nicht nur um Kosteneinsparungen, sondern vor allem darum, ideologische Gegner aus den Behörden zu entfernen, die Trumps Politik aktiv untergraben könnten.
Verbindungen zum Geheimdienst
Besonders brisant: Die kürzlich von Elon Musk angesprochenen Verbindungen zwischen USAID und CIA. Während nicht jeder USAID-Mitarbeiter für den Geheimdienst tätig war, nutzte die CIA die Organisation offenbar regelmäßig als Tarnung für Spionage- und Destabilisierungsoperationen in anderen Ländern.
Die Reform markiert einen deutlichen Bruch mit der bisherigen US-Außenpolitik. Während Kritiker vor einem Verlust an diplomatischem Einfluss warnen, sieht die Trump-Administration die Neuausrichtung als notwendigen Schritt, um Amerika von kostspieligen und ideologisch motivierten Auslandsprogrammen zu befreien.

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