
Trump-Regierung beendet Milliardenförderung für mRNA-Forschung – Das Ende einer gefährlichen Illusion?
Die Entscheidung der Trump-Administration, sämtliche Förderverträge für die mRNA-Impfstoffforschung im Umfang von 500 Millionen Dollar zu kündigen, sorgt für Aufruhr in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Während Kritiker von einem verheerenden Rückschlag für die medizinische Innovation sprechen, könnte diese Maßnahme endlich die längst überfällige Kehrtwende in der amerikanischen Gesundheitspolitik einläuten.
Der Mann hinter der Entscheidung spricht Klartext
Jay Bhattacharya, der neue Chef des Nationalen US-Gesundheitsinstituts und engster Vertrauter von Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., verteidigt die umstrittene Entscheidung mit bemerkenswert deutlichen Worten. Der in Indien geborene Stanford-Mediziner, der während der Corona-Pandemie zu den schärfsten Kritikern der Lockdown-Politik gehörte, bringt es auf den Punkt: "Das Vertrauen ist weg."
Was Bhattacharya hier ausspricht, dürfte vielen Bürgern aus der Seele sprechen. Die mRNA-Technologie, die uns während der Pandemie als Heilsbringer verkauft wurde, habe sich als Mogelpackung erwiesen. Besonders brisant: Der hochrangige Regierungsbeamte räumt ein, dass die Impfstoffe für jüngere Menschen "vielleicht gar nicht nützlich" gewesen seien – eine Aussage, die noch vor zwei Jahren als Verschwörungstheorie abgetan worden wäre.
Die unbequeme Wahrheit über Impfschäden
Besonders schwer wiegt Bhattacharyas Vorwurf, die vorherige Regierung habe "systematisch die Diskussion über echte Impfschäden unterdrückt". Herzmuskelentzündungen, besonders bei jungen Männern, seien eine reale Gefahr gewesen, die bewusst heruntergespielt wurde. Diese Offenheit eines hochrangigen Regierungsvertreters markiert einen Wendepunkt in der amerikanischen Gesundheitspolitik.
"Wenn man die beste Wissenschaft der Welt hat, die Öffentlichkeit ihr aber nicht traut, ist sie als Impfstoffplattform nutzlos."
Diese nüchterne Einschätzung Bhattacharyas trifft den Nagel auf den Kopf. Was nützt eine Technologie, wenn ein erheblicher Teil der Bevölkerung ihr zutiefst misstraut? Die Antwort der Trump-Regierung ist konsequent: Keine weiteren Steuergelder für eine Technologie, die das Vertrauen der Bürger verspielt hat.
Die Lockdown-Lüge und ihre Folgen
Bhattacharya, der die Lockdowns als "größten Fehler, den wir im Bereich der öffentlichen Gesundheit je gemacht haben" bezeichnet, zieht nun auch bei den mRNA-Impfstoffen eine vernichtende Bilanz. Die Impfstoffe seien der Öffentlichkeit "überverkauft" worden – insbesondere was ihre Fähigkeit betreffe, Ansteckungen zu verhindern.
Diese Ehrlichkeit ist erfrischend in einer Zeit, in der in Deutschland immer noch viele Politiker und Medien an der Mär vom alternativlosen Impferfolg festhalten. Während die USA unter Trump den Mut zur Kurskorrektur aufbringen, verharrt die deutsche Politik in ihrer ideologischen Starre.
Ein Signal für Deutschland?
Die Entscheidung der Trump-Administration sollte auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Wie lange wollen wir noch Milliarden in eine Technologie pumpen, deren Nutzen-Risiko-Verhältnis zumindest fragwürdig ist? Wie lange wollen wir noch so tun, als hätten die Impfkampagnen keine Kollateralschäden verursacht?
Die neue amerikanische Gesundheitspolitik zeigt: Es ist möglich, Fehler einzugestehen und umzusteuern. Es ist möglich, dem Vertrauen der Bürger Vorrang vor den Interessen der Pharmaindustrie zu geben. Es ist möglich, eine Gesundheitspolitik zu betreiben, die nicht auf Angst und Zwang, sondern auf Transparenz und Eigenverantwortung setzt.
Während Deutschland weiter an überholten Konzepten festhält und die Bürger mit immer neuen Impfempfehlungen traktiert, geht Amerika unter Trump einen anderen Weg. Einen Weg, der das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen könnte – und der zeigt, dass es Alternativen zur bisherigen Politik gibt. Die Frage ist nur: Wann wird auch die deutsche Politik den Mut zu diesem Schritt aufbringen?
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