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29.09.2025
06:20 Uhr

Trump setzt Militär gegen Antifa ein: Portland wird zum Schlachtfeld im Kampf gegen linksextreme Gewalt

Die Vereinigten Staaten erleben eine dramatische Eskalation im Kampf gegen linksextreme Gewalt. Präsident Donald Trump hat die Entsendung von US-Truppen nach Portland angeordnet, um die Stadt und Einrichtungen der Einwanderungsbehörde ICE vor Angriffen der als Terrororganisation eingestuften Antifa zu schützen. Diese Entscheidung markiert einen historischen Wendepunkt in der amerikanischen Innenpolitik – und könnte auch für Deutschland wegweisend sein.

Justizministerin Bondi greift durch: "Das Gesetz wird siegen"

Die neue US-Justizministerin Pam Bondi kündigte eine landesweite Offensive gegen die linksextreme Szene an. In einer kämpferischen Erklärung machte sie deutlich, dass die Regierung nicht länger tatenlos zusehen werde, wie Bundesbeamte attackiert würden. Agenten des Justizministeriums würden zu ICE-Einrichtungen entsandt, um Bundesbeamte zu schützen und jeden festzunehmen, der sich eines Bundesverbrechens schuldig mache.

Besonders brisant: Die gemeinsamen Terrorismus-Taskforces im ganzen Land erhielten den Befehl, alle Personen und Organisationen zu untersuchen und zu zerschlagen, die sich an Akten des inländischen Terrorismus beteiligten. Dies schließe die wiederholten Gewalttaten gegen Bundesbeamte ein. Die Justizministerin kündigte an, die schärfsten verfügbaren Anklagen gegen alle Teilnehmer dieser kriminellen Mobs zu erheben – einschließlich Verschwörung, Körperverletzung, Störung der öffentlichen Ordnung und Terrorismus.

Portland: Vom liberalen Vorzeigeprojekt zum Kriegsgebiet

Die Situation in Portland habe sich derart zugespitzt, dass Trump persönlich eingriff. Auf Anfrage der Heimatschutzministerin Kristi Noem wies er Verteidigungsminister Pete Hegseth an, alle notwendigen Truppen bereitzustellen, um das "vom Krieg verwüstete Portland" zu schützen. Besonders alarmierend: Trump autorisierte ausdrücklich den Einsatz "voller Gewalt, falls notwendig".

"Ich weise Verteidigungsminister Pete Hegseth an, alle notwendigen Truppen bereitzustellen, um das vom Krieg verwüstete Portland und alle unsere ICE-Einrichtungen zu schützen, die von Antifa und anderen inländischen Terroristen belagert werden."

Diese Wortwahl ist kein Zufall. Die Bezeichnung Portlands als "vom Krieg verwüstet" zeigt, wie ernst die Lage eingeschätzt wird. Tatsächlich gleichen Teile der Stadt mittlerweile eher einem Bürgerkriegsgebiet als einer amerikanischen Metropole.

Die Gewalt eskaliert: Scharfschützenangriff auf ICE-Einrichtung

Wie berechtigt die harte Gangart der Trump-Regierung ist, zeigt ein erschreckender Vorfall in Dallas. Bei einem Scharfschützenangriff auf eine ICE-Einrichtung wurden zwei Migranten getötet und ein weiterer schwer verletzt. Dieser feige Anschlag verdeutlicht, dass die linksextreme Szene längst die Schwelle zum Terrorismus überschritten hat.

Stephen Miller, stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses für Politik, kommentierte Bondis Ankündigung mit den Worten: "Kräfte werden mobilisiert. Diese Terrorkampagne wird niedergeschlagen werden." Die Entschlossenheit der Regierung könnte kaum deutlicher sein.

Der Krieg der NGOs: Dunkle Geldströme finanzieren den Terror

Besonders beunruhigend ist die Rolle dubioser NGOs bei der Finanzierung linksextremer Gewalt. Die Trump-Regierung habe erkannt, dass viele dieser Organisationen mit dunklen Geldströmen arbeiten würden, um Chaos und Anarchie zu säen. Die Entscheidung, die umstrittene Entwicklungshilfeagentur USAID zu schließen, sei nur der Anfang gewesen. Unter Biden hätte diese Behörde Gelder an radikale Gruppen weitergeleitet.

Nun gehe die Regierung einen Schritt weiter und nehme die Geldgeber ins Visier, die dieses Chaos finanzierten. Namen wie George Soros und seine Open Society Foundation stünden dabei besonders im Fokus. Berichte hätten aufgedeckt, dass allein die Soros-Stiftung 80 Millionen Dollar an Gruppen mit Verbindungen zum Terror weitergeleitet haben solle.

Deutschland sollte genau hinschauen

Was in den USA geschieht, sollte auch hierzulande aufhorchen lassen. Die Antifa agiert international vernetzt, und die gleichen Strukturen, die in Portland Chaos säen, existieren auch in deutschen Städten wie Berlin, Hamburg oder Leipzig. Während Trump entschlossen durchgreift, kuscht die deutsche Politik weiterhin vor linksextremer Gewalt.

Die Ampel-Koalition hatte es versäumt, gegen linksextreme Strukturen vorzugehen. Stattdessen wurden Millionen in "Kampf gegen Rechts"-Programme gepumpt, während linke Gewalttäter nahezu unbehelligt blieben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an der amerikanischen Entschlossenheit zu nehmen.

Die sozialistische Bewaffnung: 10.000 Mitglieder bereiten sich auf "Krieg" vor

Wie ernst die Lage ist, zeigt die "Socialist Rifle Association", die mittlerweile 10.000 bewaffnete Mitglieder zählen soll. Diese Organisation bereite sich offen auf einen "Krieg gegen Faschisten" vor – wobei als "Faschisten" alle bezeichnet würden, die nicht ihrer extremen Ideologie folgten. Anarcho-kommunistische Websites riefen zur landesweiten Mobilisierung gegen ICE auf.

Die Frage, die sich stellt: Befinden wir uns auf einer gefährlichen Rutschbahn, oder haben wir bereits den Point of no Return überschritten? Die Entscheidung Trumps, mit militärischer Gewalt gegen inländische Terroristen vorzugehen, könnte zu einer weiteren Eskalation führen. Doch was wäre die Alternative? Tatenlos zusehen, wie der Rechtsstaat von gewaltbereiten Extremisten demontiert wird?

Ein Wendepunkt für die westliche Welt

Die Ereignisse in den USA markieren einen historischen Wendepunkt. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten geht eine westliche Regierung mit aller Härte gegen linksextreme Strukturen vor. Dies könnte ein Signal für andere Länder sein, ebenfalls durchzugreifen. Die Zeit des Wegschauens und Verharmlosens scheint vorbei zu sein.

Für Deutschland bedeutet dies: Die neue Bundesregierung muss endlich handeln. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die Messerattacken und der importierte Terror sind auch Resultat einer verfehlten Politik, die linksextreme Gewalt verharmlost und rechtsstaatliche Prinzipien aufgeweicht hat. Es wird Zeit, dass auch bei uns Recht und Ordnung wiederhergestellt werden – bevor es zu spät ist.

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