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30.04.2025
16:59 Uhr

Trump warnt: Ukraine steht kurz vor der Niederlage - Friedensverhandlungen dringend notwendig

In einem aufsehenerregenden Interview mit dem konservativen Moderator Glenn Beck hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump düstere Prognosen für die Ukraine geäußert. Seine Einschätzung der Lage könnte kaum dramatischer sein: Ohne ein schnelles Friedensabkommen drohe der Ukraine eine vernichtende Niederlage gegen die russische Militärmaschinerie.

Ernüchternde Realität: Selenskyj in der Kritik

Besonders kritisch äußerte sich Trump über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Bei einem Treffen im Oval Office habe dieser "nur geschrien" und immer neue Forderungen gestellt. "Er verlangt mehr und mehr und mehr. Aber er hat keine guten Karten in der Hand", so Trump in seiner charakteristisch direkten Art. Diese Haltung des ukrainischen Präsidenten erschwere die Friedensverhandlungen erheblich.

Putin: Der bessere Verhandlungspartner?

Überraschenderweise findet Trump deutlich positivere Worte für den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dieser sei "leichter im Umgang" als Selenskyj und grundsätzlich zu einer Verhandlungslösung bereit. Eine Einschätzung, die viele Beobachter aufhorchen lässt und die bisherige westliche Narrative in Frage stellt.

Die erschreckende militärische Realität

Mit ungewohnter Deutlichkeit spricht Trump die militärischen Realitäten an: "Russland ist eine sehr große Militärmacht, und die Ukraine ist es nicht." Er prognostiziert, dass die Ukraine "sehr bald zermalmt" werden würde, sollte sie sich weiterhin der "großen Kriegsmaschinerie" Russlands entgegenstellen. Eine Einschätzung, die im krassen Gegensatz zur oft beschönigenden Darstellung der westlichen Mainstream-Medien steht.

Kritik an der Biden-Administration

Scharfe Kritik übt Trump an der verschwenderischen Ukraine-Politik seines Nachfolgers Joe Biden. Während Trump selbst der Ukraine gezielt mit effektiven Waffensystemen wie den Javelin-Raketen geholfen habe, habe Biden regelrecht Geld verbrannt: "350 Milliarden Dollar! Er gab militärische Ausrüstung, gab Lagerbestände. Wir hatten riesige Lagerhallen voller Munition - Gebäude, soweit das Auge reichte."

Die entscheidende Woche

Regierungsvertreter bezeichnen die kommende Woche als "sehr kritisch" für die Friedensbemühungen. Senator Rubio mahnt zur Realität: "Es gibt Gründe für Optimismus, aber auch Gründe, realistisch zu sein. Wir sind nah dran, aber noch nicht nah genug."

Die Situation zeigt einmal mehr, wie dringend ein Umdenken in der westlichen Ukraine-Politik notwendig ist. Statt endloser Waffenlieferungen und unrealistischer Siegesphantasien braucht es jetzt einen pragmatischen Ansatz, der das Leid der Menschen beendet und eine für alle Seiten tragbare Lösung ermöglicht.

Hinweis: Die in diesem Artikel zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen und Meinungen entsprechen der Sicht unserer Redaktion und dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie stellen keine Anlageberatung oder Handlungsempfehlung dar.

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