
Trump zeigt von der Leyen die Tür: EU-Chefin beim Ukraine-Gipfel vor die Tür gesetzt
Die selbsternannte Kaiserin Europas musste eine bittere Demütigung hinnehmen. Beim Ukraine-Gipfel in Washington forderte die amerikanische Delegation EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf, den Raum zu verlassen. Die Begründung der Trump-Administration war so knapp wie vernichtend: Man wolle "nur mit Leaders sprechen". Ein Affront, der in diplomatischen Kreisen seinesgleichen sucht – und doch nur die logische Konsequenz einer überheblichen EU-Politik darstellt, die sich selbst zur Weltmacht aufbläht, ohne demokratische Legitimation zu besitzen.
Die ungewählte "Vertreterin" von 400 Millionen
Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour, seines Zeichens Grünen-Politiker und damit Teil jener politischen Kaste, die Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund geführt hat, versuchte die Schmach seiner Brüsseler Gesinnungsgenossin zu relativieren. "Frau von der Leyen repräsentiert über 400 Millionen Menschen", behauptete er gegenüber dem Sender n-tv. Eine Aussage, die an Realitätsverweigerung kaum zu überbieten ist.
Wann genau haben diese 400 Millionen Europäer Frau von der Leyen gewählt? Richtig – niemals. Die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin, die schon in diesem Amt durch Inkompetenz und Beraterskandalen glänzte, wurde in Hinterzimmern ausgekungelt und den europäischen Bürgern vor die Nase gesetzt. Eine demokratische Legitimation sieht anders aus. Trump und seine Administration haben offenbar ein besseres Verständnis von demokratischen Prinzipien als die selbsternannten Demokratie-Verteidiger in Brüssel.
Ein Déjà-vu der besonderen Art
Es ist nicht das erste Mal, dass von der Leyen auf internationalem Parkett eine solche Behandlung erfährt. Unvergessen bleibt die Szene beim türkischen Präsidenten Erdogan, wo sie auf einem Sofa am Rand Platz nehmen musste, während die männlichen Staatschefs in prächtigen Sesseln thronten. Damals heulte die EU-Entourage auf und sprach von einem diplomatischen Skandal. Doch Erdogan hatte sich lediglich an das Protokoll gehalten – von der Leyen ist nun einmal keine gewählte Staatschefin.
Die Parallelen sind frappierend: Sowohl Erdogan als auch Trump behandeln die EU-Kommissionspräsidentin genau so, wie es ihrer tatsächlichen Position entspricht – als nicht gewählte Funktionärin eines bürokratischen Apparats, der sich anmaßt, für einen ganzen Kontinent zu sprechen. Die Tatsache, dass dies nun schon zum zweiten Mal passiert, sollte auch dem letzten EU-Träumer die Augen öffnen: Auf der Weltbühne zählt demokratische Legitimation, nicht selbstverliehene Titel.
Die wahren Vertreter Europas
Am Gipfel nahmen neben Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj auch Vertreter von fünf europäischen Staaten teil, darunter der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. Diese Staatschefs wurden tatsächlich von ihren Völkern gewählt – oder zumindest von demokratisch legitimierten Parlamenten bestätigt. Sie haben ein Mandat, für ihre Nationen zu sprechen. Von der Leyen hingegen vertritt bestenfalls die Interessen einer abgehobenen Brüsseler Bürokratie, die sich mehr für Gender-Sternchen und Klimaneutralität interessiert als für die realen Sorgen der europäischen Bürger.
Nouripour behauptete weiter, von der Leyen sei beim Treffen "die Stimme jener Staaten gewesen, die nicht direkt vertreten waren – darunter Polen, das Baltikum und Tschechien". Eine gewagte These, wenn man bedenkt, dass gerade Polen und die baltischen Staaten in der Vergangenheit oft genug ihre eigenen, von Brüssel abweichenden Positionen vertreten haben. Die Vorstellung, ausgerechnet die deutsche Ex-Ministerin spreche für osteuropäische Interessen, ist geradezu grotesk.
Europas falscher Kurs
Laut Nouripour richte sich die europäische Politik im Umgang mit Trump zu oft danach, ihn nicht zu verärgern. Dabei gelte es, "eigene nationale und europäische Interessen" selbstbewusster zu vertreten. Ein bemerkenswerter Satz aus dem Mund eines Grünen, deren Partei jahrelang nichts anderes getan hat, als deutsche Interessen auf dem Altar einer vermeintlichen europäischen Solidarität zu opfern. Plötzlich entdecken die Grünen nationale Interessen – allerdings nur, wenn es darum geht, gegen Trump zu opponieren.
Die Wahrheit ist: Europa hat unter der Führung von Gestalten wie von der Leyen jeden Respekt auf der Weltbühne verspielt. Während China und die USA ihre Interessen knallhart durchsetzen, beschäftigt sich die EU mit Regulierungswut, Green Deal und der Frage, wie viele Geschlechter es gibt. Kein Wunder, dass Trump da kurzen Prozess macht.
Die Reaktion der Geschassten
Ursula von der Leyen äußerte sich bezeichnenderweise nicht zu dem Vorfall. Stattdessen schrieb sie auf der Plattform X den üblichen Phrasen-Brei: "Wir sind hier, als Verbündete und Freunde, für den Frieden in der Ukraine und in Europa." Worte, die so hohl klingen wie ihre gesamte Amtsführung. Während sie von Frieden faselt, pumpt die EU weiter Milliarden in einen Stellvertreterkrieg, der die Ukraine zerstört und Europa in eine Energiekrise gestürzt hat.
Die Kommentare unter den Berichten sprechen Bände. "Frau von der Leyen hat dort auch nichts zu suchen gehabt", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer merkt an: "Von der Leyen ist nie direkt gewählt worden. Insofern ist das Verhalten der US-Regierung nicht nur richtig, sondern war auch notwendig, um diese Frau endlich einmal in die Schranken zu verweisen!" Die Stimmung in der Bevölkerung ist eindeutig – nur in Brüssel will man es nicht wahrhaben.
Ein Lehrstück in Realpolitik
Was hier geschehen ist, ist mehr als nur eine diplomatische Peinlichkeit. Es ist ein Lehrstück darüber, wie die Welt wirklich funktioniert. Macht leitet sich aus demokratischer Legitimation ab, nicht aus selbstverliehenen Titeln. Trump, bei all seinen Eigenarten, versteht das. Er spricht mit gewählten Führern, nicht mit Bürokraten.
Die EU täte gut daran, diese Lektion zu verinnerlichen. Statt sich in Größenwahn zu ergehen und eine nicht existente "europäische Souveränität" zu beschwören, sollte sie zu dem zurückkehren, was sie einmal war: Eine Wirtschaftsgemeinschaft souveräner Nationalstaaten. Die Alternative ist weitere Bedeutungslosigkeit auf der Weltbühne – und weitere Demütigungen für Figuren wie von der Leyen.
Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz scheint das zumindest ansatzweise verstanden zu haben. Es bleibt zu hoffen, dass sie den Mut aufbringt, diesem Brüsseler Spuk ein Ende zu bereiten und wieder echte deutsche Interessen zu vertreten. Die Zeit der Unterwürfigkeit muss enden – sowohl gegenüber Brüssel als auch gegenüber einer fehlgeleiteten Klimapolitik, die unsere Wirtschaft ruiniert.
Trump hat mit seiner Aktion ein klares Signal gesetzt: Die Zeit der europäischen Selbstüberschätzung ist vorbei. Es wird Zeit, dass auch wir das begreifen.

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