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20.11.2025
17:22 Uhr

Trump zwingt Seoul in die Knie: Das Ende der koreanischen Tech-Abzocke

Was für ein Paukenschlag! Während die deutsche Bundesregierung weiterhin amerikanische Tech-Giganten mit immer neuen Regulierungen und Steuern schröpft, hat Donald Trump in Seoul kurzen Prozess gemacht. Die südkoreanische Regierung musste nach jahrelanger systematischer Diskriminierung amerikanischer Unternehmen klein beigeben. Ein Lehrstück in Verhandlungsführung, von dem sich Berlin eine dicke Scheibe abschneiden könnte.

Die koreanische Abzock-Maschinerie

Jahrelang lief in Südkorea ein perfides Spiel: Die Korea Fair Trade Commission (KFTC) jagte amerikanische Tech-Konzerne wie Trophäen. Google musste 2021 satte 177 Millionen Dollar blechen, Apple wurde 2023 mit 22 Millionen zur Kasse gebeten. Amazon, Meta, Qualcomm, Tesla – sie alle landeten im Visier der koreanischen Behörde. Die Vorwürfe? Angebliche Wettbewerbsverstöße, die merkwürdigerweise fast ausschließlich bei ausländischen Unternehmen "entdeckt" wurden.

Das Muster war dabei stets dasselbe: Intransparente Verfahren, astronomische Strafen und ein eklatanter Mangel an rechtsstaatlichen Standards. Besonders perfide: Die KFTC erkannte das Anwaltsgeheimnis nicht an. Amerikanische Unternehmen mussten ihre internen Rechtskommunikationen offenlegen – ein Vorgehen, das in keinem westlichen Rechtsstaat denkbar wäre.

Trump macht Schluss mit der Farce

Doch damit ist jetzt Schluss. Bei seinem Besuch in Südkorea im Oktober hat Trump Tacheles geredet. Das Ergebnis? Ein Abkommen, das Seoul zu fundamentalen Zugeständnissen zwingt. Die Koreaner müssen nicht nur garantieren, dass US-Unternehmen nicht mehr diskriminiert werden, sondern auch endlich das Anwaltsgeheimnis in Wettbewerbsverfahren anerkennen. Ein Novum in der Geschichte der koreanisch-amerikanischen Beziehungen!

"Die Vereinigten Staaten und die Republik Korea verpflichten sich sicherzustellen, dass US-Unternehmen nicht diskriminiert werden und keinen unnötigen Barrieren in Gesetzen und Richtlinien bezüglich digitaler Dienste ausgesetzt sind."

Die neue Realität der Allianz

Was hier geschieht, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung in den amerikanisch-koreanischen Beziehungen. Jahrzehntelang funktionierte die Allianz nach einem simplen Muster: Washington lieferte bedingungslosen militärischen Schutz, während Seoul seine Wirtschaftspolitik autonom gestaltete – oft auf Kosten amerikanischer Unternehmen. Diese Zeiten sind vorbei.

Trump hat klargemacht: Wer amerikanischen Schutz will, muss auch amerikanische Unternehmen fair behandeln. Die Verknüpfung von Sicherheitskooperation und wirtschaftlicher Reziprozität markiert einen Paradigmenwechsel. Und Seoul hat verstanden: Die Koreaner pumpen nun 150 Milliarden Dollar in US-genehmigte Schiffbauinvestitionen, kaufen für 36 Milliarden Boeing-Flugzeuge und stecken 25 Milliarden in amerikanische Verteidigungsgüter.

Die Peitsche hinter dem Zuckerbrot

Sollte Korea auf die Idee kommen, das Abkommen zu brechen, hat Washington bereits die Peitsche in der Hand: Eine sogenannte "301-Untersuchung" könnte eingeleitet werden – der erste Schritt zu massiven Strafzöllen. US-Handelsbeauftragter Jamieson Greer hat diese Drohung mehrfach ausgesprochen, zuletzt bei den Verhandlungen vor Trumps Gipfeltreffen mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae-myung.

Die Botschaft ist kristallklar: Wer amerikanische Firmen schlecht behandelt, ihre Büros durchsucht oder ihre Mitarbeiter bedroht, bekommt es mit Trump zu tun. Ein Ansatz, der in krassem Gegensatz zur zahnlosen deutschen Politik steht, die amerikanische Tech-Konzerne weiterhin als Melkkühe betrachtet.

Ein Bonus obendrauf

Als wäre das nicht genug, hat Trump den Koreanern sogar noch ein Bonbon zugeworfen: Nach Jahren der Blockade durch Washington bekommen sie grünes Licht für atomgetriebene U-Boote. Ein strategischer Gewinn für Seoul, der zeigt: Wer mit Trump fair spielt, wird belohnt.

Robert O'Brien, Trumps erster Nationaler Sicherheitsberater, bringt es auf den Punkt: Das Abkommen signalisiere eine "massive Verschiebung" in der Art, wie koreanische Beamte amerikanische Firmen behandeln müssten. Die Geschichte aggressiver, diskriminierender Politik gegen amerikanische Tech-Unternehmen – inklusive Razzien und unbegründeter strafrechtlicher Verfolgung – sei damit beendet.

Was Deutschland daraus lernen sollte

Während Trump in Seoul für klare Verhältnisse sorgt, träumt man in Berlin weiter von der digitalen Gängelung amerikanischer Konzerne. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer sein als die gescheiterte Ampel, doch in Sachen Digitalpolitik herrscht weiterhin der alte Regulierungswahn. Man sollte sich in Berlin genau anschauen, was in Seoul passiert ist: Ein entschlossener amerikanischer Präsident, der die Interessen seiner Unternehmen verteidigt, kann sehr überzeugend sein.

Die Zeiten, in denen man ungestraft amerikanische Tech-Konzerne als Goldesel behandeln konnte, neigen sich dem Ende zu. Trump hat in Korea vorgemacht, wie moderne Wirtschaftsdiplomatie funktioniert: Hart in der Sache, großzügig bei Kooperation. Eine Lektion, die auch in Brüssel und Berlin verstanden werden sollte – bevor es zu spät ist.

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