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23.06.2025
10:55 Uhr

Trumps Bomben auf den Iran: Der Friedenspräsident entpuppt sich als Kriegstreiber

Die jüngsten amerikanischen Luftangriffe auf iranische Atomanlagen haben nicht nur im Nahen Osten für Erschütterungen gesorgt, sondern spalten auch die konservative Bewegung weltweit. Was als "präventive Selbstverteidigung" verkauft wird, entlarvt sich bei genauerer Betrachtung als der nächste Akt amerikanischer Kriegstreiberei in einer Region, die bereits genug unter westlichen Interventionen gelitten hat.

Die Maske fällt: Trump als Marionette des militärisch-industriellen Komplexes

Besonders bitter ist die Erkenntnis für jene, die in Donald Trump den Friedenspräsidenten sahen, der Amerika aus endlosen Kriegen herausführen würde. Stattdessen erleben wir nun, wie auch er sich dem Druck der Neokonservativen und der mächtigen Rüstungslobby beugt. Die MAGA-Bewegung, die Amerika wieder groß machen wollte, steht vor einer Zerreißprobe. Viele fragen sich zu Recht: Ist Trump in dieselbe Falle getappt wie einst die Bush-Dynastie?

Die Parallelen sind erschreckend. Wieder einmal bombardieren die USA einen souveränen Staat am anderen Ende der Welt, der keinerlei direkte Bedrohung für amerikanische Bürger darstellt. Wieder einmal wird das Völkerrecht mit Füßen getreten, während man sich gleichzeitig als Verteidiger der "Zivilisation" inszeniert.

Die Heuchelei des Westens in voller Blüte

Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. Wenn Russland in der Ukraine militärisch interveniert, um seine Sicherheitsinteressen zu wahren, schreit der gesamte Westen von Völkerrechtsbruch und verhängt drakonische Sanktionen. Doch wenn die USA Bomben auf den Iran werfen, applaudieren dieselben Moralisten und sprechen von einem "Beitrag zum Frieden".

"Die amerikanischen Kriegstreiber führten einen völkerrechtswidrigen Angriff gegen ein Land aus, das für die USA in keinster Art und Weise eine Bedrohung darstellt."

Diese treffende Einschätzung eines Kommentators bringt die Sachlage auf den Punkt. Renommierte Experten wie Scott Ritter, Douglas MacGregor und Jeffrey Sachs sind sich einig: Hier wurde erneut das internationale Recht gebrochen, um geopolitische Interessen durchzusetzen.

Deutschland als williger Vasall

Besonders beschämend ist die Reaktion der deutschen Politik. Selbst die sonst so Trump-kritischen Politiker in Berlin leisten dem amerikanischen Präsidenten nun "rhetorischen Sukkurs", wie es so schön heißt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt damit einmal mehr, dass deutsche Außenpolitik nichts anderes ist als bedingungslose Gefolgschaft gegenüber Washington.

Während man hierzulande bei jedem Messerangriff eines Migranten von "Einzelfällen" spricht und präventive Maßnahmen als "rechtsextrem" diffamiert, findet man präventive Bombenangriffe auf andere Länder plötzlich völlig in Ordnung. Diese Doppelmoral ist nicht nur intellektuell unredlich, sie ist gefährlich.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Washington

Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Die USA mischen sich seit Jahrzehnten in Konflikte auf der ganzen Welt ein, zerstören funktionierende Staaten und hinterlassen Chaos und Elend. Ob im Irak, in Libyen, in Syrien oder nun im Iran – das Muster ist immer dasselbe. Erst wird ein Land dämonisiert, dann bombardiert, und am Ende bleiben zerstörte Gesellschaften zurück, aus denen Millionen Menschen fliehen – auch nach Europa.

Die NATO-Stützpunkte rund um den Globus, die endlosen Sanktionen gegen Russland, die militärischen Interventionen – all das zeigt, dass von Diplomatie und Verhandlungen keine Spur mehr zu finden ist. Stattdessen regiert das Recht des Stärkeren, verpackt in wohlklingende Phrasen von "Demokratie" und "Menschenrechten".

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Bombardierung iranischer Atomanlagen könnte sich als fataler Fehler erweisen. Der Iran ist nicht der Irak oder Libyen. Es ist ein stolzes Land mit einer jahrtausendealten Kultur und erheblichen militärischen Kapazitäten. Die Gefahr einer weiteren Eskalation im Nahen Osten ist real, und die Konsequenzen könnten verheerend sein – nicht nur für die Region, sondern für die ganze Welt.

Während die Rüstungsindustrie bereits die Champagnerkorken knallen lässt und sich auf satte Gewinne freut, sollten wir uns fragen: Wem nützt dieser Krieg wirklich? Sicher nicht dem amerikanischen Volk, das unter Inflation und sozialen Problemen leidet. Sicher nicht den Menschen im Nahen Osten, die sich nach Frieden sehnen. Und sicher nicht uns Europäern, die am Ende die Rechnung in Form von Flüchtlingsströmen und Terroranschlägen präsentiert bekommen.

Zeit für eine neue Politik

Es wird höchste Zeit, dass sich Europa und insbesondere Deutschland von der amerikanischen Kriegspolitik emanzipieren. Wir brauchen eine eigenständige Außenpolitik, die auf Diplomatie und Interessenausgleich setzt, nicht auf Bomben und Sanktionen. Die multipolare Weltordnung ist längst Realität – nur unsere Politiker haben es noch nicht begriffen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten wie physischen Edelmetallen. Während Politiker Kriege anzetteln und Währungen entwerten, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor den Folgen verantwortungsloser Politik – eine Erkenntnis, die immer mehr Menschen teilen.

Die Bomben auf den Iran sind kein Akt der Zivilisation, sondern ein Akt der Barbarei. Es ist an der Zeit, dass wir das auch so benennen – und entsprechende Konsequenzen ziehen. Denn eines ist sicher: Mit Kriegstreiberei macht man Amerika nicht wieder groß, sondern nur noch verhasster in der Welt.

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