
Trumps Handelspolitik: China droht neue Konfrontation mit den USA
Die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China könnten sich unter der erneuten Präsidentschaft Donald Trumps dramatisch verschärfen. Nur zwei Tage nach seiner Amtseinführung hat Trump ein Memorandum zur "America First"-Handelspolitik vorgelegt, das besonders gegenüber der Volksrepublik China einen deutlich schärferen Ton anschlägt.
Versäumte Handelsziele im Fokus
Die Analysten der japanischen Bank Nomura bezeichnen das neue Memorandum als "ausgesprochen falkenhaft". Besonders brisant sei die geplante Überprüfung der chinesischen Erfüllung des Phase-Eins-Handelsabkommens aus dem Jahr 2020. Die ernüchternde Bilanz: China habe in den Jahren 2020 und 2021 lediglich 58 Prozent der vereinbarten Importziele erreicht - ein klares Versagen, das nun Konsequenzen haben könnte.
Drohende Strafmaßnahmen gegen China
Die neue Administration könnte diese Verfehlung zum Anlass nehmen, um weitere schmerzhafte Strafzölle gegen China zu verhängen oder neue handelspolitische Forderungen zu stellen. Experten warnen, dass dies die ohnehin angespannte Beziehung zwischen den beiden Wirtschaftsmächten weiter belasten würde.
Die mangelnde Vertragstreue Chinas könnte nun zum Bumerang werden und dem Land erhebliche wirtschaftliche Nachteile bescheren.
Umfassende Überprüfung der Handelsbeziehungen
Das präsidentielle Memorandum sieht eine weitreichende Untersuchung verschiedener Aspekte der amerikanisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen vor. Dabei stehen insbesondere folgende Punkte im Fokus:
- Das massive Handelsdefizit der USA gegenüber China
- Die aktuelle US-Zollpolitik
- Chinas Währungsmanagement und dessen Auswirkungen
- Amerikanische Investitionen in sicherheitsrelevante Technologien
Analyse und Ausblick
Die neue Handelspolitik der Trump-Administration signalisiert eine deutliche Abkehr von der gescheiterten Beschwichtigungspolitik der vergangenen Jahre. Während die vorherige Regierung oftmals durch Zurückhaltung und Kompromissbereitschaft auffiel, setzt Trump nun auf eine Politik der Stärke und klarer Forderungen.
Diese Entwicklung könnte nicht nur weitreichende Folgen für die beiden größten Volkswirtschaften der Welt haben, sondern auch die globalen Handelsströme nachhaltig beeinflussen. Für die amerikanische Wirtschaft könnte dies bedeuten, dass sie sich noch stärker von chinesischen Lieferketten lösen und die heimische Produktion stärken muss - ganz im Sinne der "America First"-Politik.

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