
Trumps Windkraft-Attacke: Europäische Energiekonzerne im Sturzflug
Die Börsen beben erneut unter den protektionistischen Paukenschlägen aus Washington. Donald Trumps jüngste Attacke auf die Windkraft-Branche lässt die Aktienkurse europäischer Energiekonzerne wie Siemens Energy, Ørsted und Vestas abstürzen. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als ein frontaler Angriff auf Europas grüne Energiewende – und ein weiterer Beweis dafür, wie sehr die ideologisch verblendete Klimapolitik unsere Wirtschaft verwundbar gemacht hat.
Der Präsident macht Ernst
Trump habe die Windkraft-Branche ins Visier genommen, berichten die Finanzjournalisten Anja Ettel und Philipp Vetter in ihrem Börsen-Podcast "Alles auf Aktien". Die Auswirkungen sind verheerend: Europäische Windkraft-Giganten wie das dänische Unternehmen Ørsted, der deutsche Turbinenhersteller Nordex und die Siemens-Energy-Sparte sehen sich mit massiven Kursverlusten konfrontiert. Auch der amerikanische Konkurrent GE Vernova bleibt nicht verschont.
Was hier geschieht, ist die logische Konsequenz einer verfehlten Energiepolitik, die Europa in eine gefährliche Abhängigkeit von volatilen erneuerbaren Energien getrieben hat. Während Trump Amerika wieder zur Energieunabhängigkeit führen will, klammert sich Europa an windige Versprechen einer grünen Zukunft.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Besonders pikant: Unternehmen wie RWE und die Allianz, die massiv in erneuerbare Energien investiert haben, könnten nun die Zeche zahlen. Die deutsche Energiewende, einst als Exportschlager gepriesen, entpuppt sich zunehmend als milliardenschweres Verlustgeschäft. Während französische Konzerne wie TotalEnergies und Sanofi auf diversifizierte Portfolios setzen, hat Deutschland alles auf die grüne Karte gesetzt.
Die ideologische Verblendung der deutschen Energiepolitik rächt sich nun bitter. Jahrelang wurden Milliarden in Windräder gepumpt, die bei Flaute stillstehen und bei Sturm abgeschaltet werden müssen.
Parallelen zur Automobilindustrie
Die Entwicklung erinnert fatal an die Krise der deutschen Automobilindustrie. Auch Mercedes-Benz kämpft mit den Folgen einer überhasteten Elektrifizierung, während asiatische Konkurrenten wie Samsung pragmatischere Wege gehen. Die Parallelen sind unübersehbar: Erst wird eine Technologie politisch hochgejubelt, dann mit Subventionen künstlich am Leben erhalten, und schließlich bricht das Kartenhaus zusammen.
Gold als sicherer Hafen
In Zeiten solcher Turbulenzen zeigt sich einmal mehr der Wert beständiger Anlagen. Während Aktien von Windkraftunternehmen im freien Fall sind und die Energiewende-Blase zu platzen droht, beweisen physische Edelmetalle ihre Funktion als Stabilitätsanker. Gold und Silber kennen keine ideologischen Moden und sind immun gegen politische Wendehälse.
Die aktuelle Entwicklung sollte jedem Anleger eine Warnung sein: Wer sein Vermögen ausschließlich in politisch gehypte Branchen investiert, kann schnell alles verlieren. Eine solide Beimischung von Edelmetallen im Portfolio ist keine altmodische Strategie, sondern schlicht vernünftige Risikovorsorge.
Fazit: Die Quittung für grüne Träumereien
Trumps Angriff auf die Windkraft-Branche ist mehr als nur eine weitere protektionistische Maßnahme. Er entlarvt die Schwäche einer Energiepolitik, die auf Wunschdenken statt auf Realitäten basiert. Während Europa weiter von der klimaneutralen Zukunft träumt, schafft Amerika Fakten. Die Börse hat bereits ihr Urteil gesprochen – und es fällt vernichtend aus für die grünen Illusionen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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