
Türkische Lira im freien Fall: Verzweifelter Zinsschritt offenbart Erdogans wirtschaftspolitisches Chaos
Die türkische Zentralbank hat in einer überraschenden Notfallsitzung die Zinsen drastisch erhöht - ein verzweifelter Versuch, die dramatisch abstürzende Landeswährung Lira zu stützen. Der Overnight-Lending-Rate wurde um zwei Prozentpunkte auf nunmehr 46 Prozent angehoben. Eine Maßnahme, die die desaströse wirtschaftspolitische Situation des Landes einmal mehr offenlegt.
Politische Willkür erschüttert Märkte
Der dramatische Einbruch der türkischen Währung wurde durch die Verhaftung eines wichtigen Oppositionspolitikers ausgelöst. Die Lira verlor daraufhin innerhalb weniger Stunden bis zu 11 Prozent ihres Wertes - ein beispielloser Absturz, der das wahre Gesicht des zunehmend autoritär geführten Staates zeigt. Die türkische Börse brach um 8 Prozent ein, was sogar zu einem kompletten Handelsstopp führte.
Zentralbank in der Zwickmühle
Die türkische Zentralbank befindet sich in einer nahezu ausweglosen Situation. Während der Leitzins unverändert bei 42,5 Prozent belassen wurde, soll die Erhöhung des Übernachtzinses die Finanzierungsbedingungen weiter verschärfen. Ein verzweifelter Versuch, die galoppierende Inflation einzudämmen und gleichzeitig die Währung zu stützen.
Massive Devisenmarktinterventionen verpuffen
Um den dramatischen Währungsverfall zu stoppen, hat die Zentralbank bereits etwa 8 Milliarden US-Dollar in den Markt gepumpt. Eine Maßnahme, die bestenfalls als kurzfristiges Pflaster bezeichnet werden kann. Die chronisch unterkapitalisierte Zentralbank wird dieses Niveau an Interventionen nicht lange durchhalten können - zumal das Vertrauen ausländischer Investoren rapide schwindet.
Bankensektor unter massivem Druck
Die türkischen Banken geraten zunehmend unter Druck. Ihre Aktien verloren am Donnerstag bis zu 9 Prozent an Wert. Die Aussicht auf eine Verlangsamung oder gar einen Stopp der Zinssenkungen verschreckt Investoren zusätzlich. Mit einer Inflation, die selbst die hohen Zinsen von über 42 Prozent in den Schatten stellt, befindet sich die türkische Wirtschaft in einer gefährlichen Abwärtsspirale.
Ausblick bleibt düster
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr die fundamentalen Schwächen der türkischen Wirtschaftspolitik unter Präsident Erdogan. Während einige Analysten noch verzweifelt versuchen, die Situation schönzureden, wird immer deutlicher: Die Kombination aus politischer Willkür, galoppierender Inflation und schwindenden Währungsreserven könnte die Türkei in eine noch tiefere Krise stürzen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die verzweifelten Maßnahmen der Zentralbank überhaupt noch Wirkung zeigen können.

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