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19.06.2025
17:00 Uhr

Ukraine ignoriert US-Warnung: Zelensky beschwert sich über amerikanische Einmischung

In einem bemerkenswerten Eingeständnis hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky enthüllt, dass die Vereinigten Staaten die Ukraine aufgefordert hätten, keine Angriffe auf russische Energieinfrastruktur durchzuführen. Diese Offenbarung wirft ein grelles Licht auf die komplexen Machtverhältnisse hinter den Kulissen des Ukraine-Konflikts und zeigt, wie sehr Washington die Fäden in diesem Krieg zieht.

Zelensky beklagt sich über amerikanische Vorgaben

Der ukrainische Präsident äußerte sich am Sonntag frustriert über die jüngsten russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur. "Heute haben die Russen einen eiskalt kombinierten Angriff auf unsere Energieinfrastruktur gestartet", so Zelensky. Was besonders pikant ist: Er behauptete, diese Attacke sei direkt nach einem Gespräch zwischen Putin und Trump erfolgt - und nachdem die Amerikaner die Ukraine gebeten hätten, russische Energieanlagen nicht anzugreifen.

Diese Aussage offenbart die wahre Natur der ukrainischen "Souveränität". Während Zelensky in der Öffentlichkeit den unabhängigen Kämpfer mimt, zeigt sich hier deutlich, dass Kiev letztlich am Gängelband Washingtons hängt. Die Biden-Administration und nun offenbar auch Trump scheinen genau zu diktieren, welche Ziele die Ukraine angreifen darf und welche nicht.

Die Doppelmoral der internationalen Gemeinschaft

Besonders zynisch wirkt die Situation, wenn man bedenkt, dass Russland keinerlei Beschränkungen bei seinen Angriffen auf ukrainische Infrastruktur unterliegt. Die stellvertretende Premierministerin Yulia Svyrydenko bestätigte diese Schieflage: "Einige Verbündete haben uns gebeten, die russische Energieinfrastruktur nicht anzugreifen - selbst während Russland einen totalen Krieg gegen unsere führt."

Die Ukraine dürfe keine russischen Kraftwerke, Öl- und Gasinfrastruktur oder Wasserkraftwerke angreifen, während Russland genau diese Ziele in der Ukraine systematisch zerstöre.

Diese einseitige Einschränkung zeigt, wie sehr die westlichen Mächte ihre eigenen geopolitischen Interessen über die Bedürfnisse der Ukraine stellen. Man fürchtet offenbar eine Eskalation, die die eigenen Energiepreise weiter in die Höhe treiben könnte - auf Kosten der ukrainischen Zivilbevölkerung, die im Winter ohne Strom und Heizung ausharren muss.

Trumps neue Rolle als Vermittler?

Die Tatsache, dass diese Angriffe unmittelbar nach einem Gespräch zwischen Trump und Putin erfolgten, wirft Fragen über die zukünftige US-Politik im Ukraine-Konflikt auf. Offenbar versucht Trump bereits jetzt, seinen Einfluss geltend zu machen und möglicherweise eine Verhandlungslösung vorzubereiten. Dass er dabei ukrainische Interessen opfert, scheint ihn wenig zu kümmern.

Zelensky zeigte sich auch empört über Putins Versuch, sich als Vermittler im Nahost-Konflikt zu positionieren. "Das Niveau an Zynismus ist atemberaubend", kommentierte er Putins Bemühungen, seinen "Komplizen in Teheran" zu helfen. Diese Kritik mag berechtigt sein, lenkt aber von der eigentlichen Problematik ab: Die Ukraine wird zunehmend zum Spielball größerer Mächte.

Die wahren Machtverhältnisse werden sichtbar

Interessant ist auch die Information, dass ukrainische Streitkräfte ihre Angriffe auf russische Energieziele in den 45 Tagen vor der US-Präsidentschaftswahl im November eingestellt hätten. Dies deutet darauf hin, dass die Ukraine-Politik schon lange vor Trumps Amtsantritt von Washington aus gesteuert wurde - unabhängig davon, welche Partei gerade an der Macht ist.

Die neue Große Koalition in Deutschland unter Friedrich Merz scheint diese Politik kritiklos zu unterstützen. Während man hierzulande Milliarden für die Ukraine ausgibt und die eigene Bevölkerung mit steigenden Energiepreisen belastet, zeigt sich immer deutlicher, dass dieser Konflikt nach den Regeln Washingtons gespielt wird - nicht nach denen Kiews oder Berlins.

Ein Konflikt ohne Gewinner

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass die Ukraine trotz aller Opfer und trotz der vollmundigen Unterstützungsbekundungen des Westens letztlich nur ein Bauernopfer im großen geopolitischen Schachspiel ist. Während die ukrainische Bevölkerung leidet und die deutsche Wirtschaft unter den Sanktionen ächzt, pokern die Großmächte um ihre Einflusssphären.

Die Frage, die sich stellt: Wie lange will Deutschland noch diese verfehlte Politik mittragen? Wie lange sollen deutsche Steuerzahler für einen Konflikt zahlen, bei dem die Spielregeln von anderen diktiert werden? Es wäre an der Zeit, dass die neue Bundesregierung eine eigenständige, an deutschen Interessen orientierte Außenpolitik entwickelt - statt blind den Vorgaben aus Washington zu folgen.

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