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16.10.2025
06:53 Uhr

Ukrainisches Evakuierungschaos: Wenn die Realität die Propaganda einholt

Die ukrainischen Behörden ordneten die Zwangsevakuierung von über 600 Kindern und ihren Familien aus 40 Dörfern nahe Kupjansk an. Was als "Sicherheitsmaßnahme" verkauft wird, offenbart in Wahrheit das komplette Versagen der westlichen Ukraine-Strategie. Während Brüssel und Berlin weiterhin Milliarden in ein sinkendes Schiff pumpen, rücken russische Truppen unaufhaltsam vor.

Das Märchen vom ukrainischen Widerstand

Seit über dreieinhalb Jahren erzählen uns die Mainstream-Medien vom heldenhaften ukrainischen Widerstand. Die Realität sieht anders aus: 409 Familien mit 601 Kindern müssen ihre Heimat verlassen, weil die ukrainischen Streitkräfte nicht in der Lage sind, die Zivilbevölkerung zu schützen. Der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, verkündete diese Hiobsbotschaft ausgerechnet über Telegram – vermutlich weil die offiziellen Kanäle längst niemand mehr ernst nimmt.

Besonders pikant: Die Liste der zu evakuierenden Ortschaften wurde kurzerhand von 27 auf 40 erweitert. Man fragt sich unwillkürlich, ob hier nach dem Zufallsprinzip entschieden wird oder ob die ukrainische Führung überhaupt noch den Überblick hat.

Kupjansk – Symbol des Scheiterns

Die Stadt Kupjansk steht exemplarisch für das Hin und Her dieses sinnlosen Konflikts. 2022 von russischen Truppen eingenommen, dann zurückerobert, steht sie nun wieder vor dem Fall. Während Präsident Selenskyj noch vergangene Woche von der "Verteidigung wichtiger Frontabschnitte" fabulierte, spricht sein eigener Oberbefehlshaber Syrskyj von einer über 1.200 Kilometer langen Frontlinie. Eine Frontlinie, die sich offensichtlich stetig nach Westen verschiebt.

Putin hingegen sprach kürzlich vom "strategischen Vorteil" seiner Streitkräfte – eine Einschätzung, die durch die aktuellen Evakuierungen eindrucksvoll bestätigt wird. Während der Westen weiter Waffen liefert, die offenbar wirkungslos verpuffen, schaffen russische Truppen Fakten.

WHO-Mitarbeiter angegriffen – die nächste Propagandanummer?

Als wäre das Chaos nicht groß genug, meldet WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus einen Angriff auf seine Mitarbeiter in der Oblast Cherson. Zwei Lastwagen des Welternährungsprogramms seien beschädigt worden. Man möchte fast fragen: Waren das dieselben WHO-Mitarbeiter, die uns während der Corona-Pandemie mit ihren "Empfehlungen" traktiert haben?

Die Forderung nach einem "Ende der Angriffe auf humanitäre Helfer" klingt edel, verschleiert aber die eigentliche Frage: Was haben internationale Organisationen in einem Kriegsgebiet verloren, wenn sie nicht einmal für ihre eigene Sicherheit sorgen können?

Die unbequeme Wahrheit über die Ostukraine

Was westliche Medien gerne verschweigen: Viele Ortschaften in der Ostukraine waren bereits vor 2022 verlassen. Die russischstämmige Bevölkerung flüchtete nach jahrelangen Bombardements durch ukrainische Truppen nach Russland. Die ukrainischen Sprachgesetze, die Russisch als Sprache faktisch verboten, taten ihr Übriges. Kein Wunder, dass sich mancher Bewohner unter russischer Verwaltung sicherer fühlen dürfte als unter der Kiewer Regierung.

Die aktuelle Evakuierung wirft daher eine brisante Frage auf: Dürfen Menschen, die lieber bleiben möchten, dies tun? Oder handelt es sich hier um eine Zwangsmaßnahme, die jeden Widerspruch unterdrückt?

Deutschland zahlt, die Ukraine blutet

Während in der Ukraine Menschen ihre Heimat verlieren, pumpt die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter Milliarden in dieses Fass ohne Boden. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur hätte man besser in die marode deutsche Wirtschaft investiert. Stattdessen finanzieren deutsche Steuerzahler einen Krieg, der längst verloren ist.

Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveaus, unsere Infrastruktur zerfällt, aber Hauptsache, wir schicken weiter Waffen in die Ukraine. Eine Politik, die nicht nur gegen die Interessen des deutschen Volkes gerichtet ist, sondern auch die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen mit Schulden belastet.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Evakuierung von Kupjansk sollte ein Weckruf sein. Nicht für mehr Waffenlieferungen, sondern für eine ehrliche Bestandsaufnahme. Wie lange wollen wir noch einem Konflikt hinterherlaufen, der militärisch nicht zu gewinnen ist? Wie viele Milliarden müssen noch verpulvert werden, bevor jemand den Mut hat, das Offensichtliche auszusprechen?

Die deutsche Politik braucht dringend einen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Entwicklung in der Ukraine zeigt überdeutlich: Es ist Zeit, die ideologischen Scheuklappen abzulegen und zur Realpolitik zurückzukehren. Nur so können wir verhindern, dass Deutschland weiter in einen Strudel gezogen wird, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt.

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