
Ukrainisches Korruptionskarussell: Selenskyjs Machtapparat wankt unter Millionenskandal
Die Fassade der ukrainischen "Demokratie" bröckelt gewaltig. Während deutsche Steuerzahler weiterhin Milliarden in das Kiewer Regime pumpen, offenbart sich nun das wahre Gesicht der Selenskyj-Administration: Ein Korruptionssumpf biblischen Ausmaßes erschüttert die Machtzentrale in Kiew. Im Zentrum des Skandals steht ausgerechnet Andrij Jermak, der allmächtige Chef der Präsidialkanzlei und engste Vertraute des umstrittenen Präsidenten.
100 Millionen Dollar im Energiesumpf versickert
Die Vorwürfe wiegen schwer: Über ein ausgeklügeltes Kickback-System bei der staatlichen Atomgesellschaft Energoatom sollen sage und schreibe 100 Millionen Dollar gewaschen worden sein. In abgehörten Telefonaten taucht immer wieder der mysteriöse Deckname "Ali Baba" auf – ein Name, den politische Beobachter direkt mit Jermak in Verbindung bringen. Wie in einem orientalischen Märchen scheint sich hier jemand die Taschen gefüllt zu haben, während das ukrainische Volk leidet und westliche Steuerzahler zur Kasse gebeten werden.
Besonders pikant: Selbst Abgeordnete aus Selenskyjs eigener Partei fordern nun lautstark die Entlassung des Präsidentenberaters. Ein beispielloser Vorgang, der zeigt, wie tief die Risse im Kiewer Machtgefüge mittlerweile reichen. Die größte innenpolitische Krise seit Beginn des Konflikts mit Russland nimmt ihren Lauf – und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die westliche Unterstützung ohnehin zu bröckeln beginnt.
Das System Selenskyj: Ein Kartenhaus vor dem Einsturz?
Jermaks halbherzige Verteidigung spricht Bände: "Man beschuldigt mich ohne jeden Beweis", tönt es aus der Präsidialkanzlei. Doch wer die Geschichte der Ukraine kennt, weiß: Wo Rauch ist, da ist meist auch Feuer. Das Land gilt seit Jahrzehnten als Synonym für endemische Korruption – ein Zustand, den auch die westlich hofierte "demokratische Revolution" nicht ändern konnte. Im Gegenteil: Die Milliardenhilfen aus Europa und den USA scheinen das korrupte System nur noch weiter befeuert zu haben.
Die Weigerung des ukrainischen Antikorruptionsbüros Nabu, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen, wirft weitere Fragen auf. Handelt es sich hier um eine unabhängige Ermittlung oder wird bereits an der Vertuschung gearbeitet? Die Erfahrung lehrt: In der Ukraine verschwinden unbequeme Wahrheiten oft schneller als westliche Hilfsgelder in dunklen Kanälen.
Deutsche Steuermilliarden für korrupte Eliten?
Während in Deutschland über jeden Euro für Rentner oder Schulen gefeilscht wird, fließen weiterhin Milliarden in ein System, das offensichtlich bis ins Mark korrupt ist. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen – doch das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" lässt Böses ahnen. Wie viel davon wird wohl wieder in dubiosen ukrainischen Kanälen versickern?
Die deutschen Bürger haben ein Recht zu erfahren, was mit ihrem hart erarbeiteten Geld geschieht. Statt kritischer Nachfragen erleben wir jedoch eine Medienlandschaft, die jeden Kritiker der Ukraine-Politik reflexartig in die rechte Ecke stellt. Dabei zeigt der aktuelle Skandal überdeutlich: Die Skepsis war mehr als berechtigt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre blinde Unterstützung für das Kiewer Regime überdenkt. Jeder weitere Euro, der ohne strenge Kontrollen in die Ukraine fließt, ist ein Euro zu viel. Die Korruptionsvorwürfe gegen Jermak sind nur die Spitze des Eisbergs – darunter verbirgt sich ein System, das westliche Hilfsgelder systematisch in die eigenen Taschen umleitet.
Die Forderungen ukrainischer Abgeordneter nach Jermaks Entlassung mögen ein erster Schritt sein. Doch solange Selenskyj selbst an der Macht bleibt, wird sich am korrupten System nichts ändern. Es ist an der Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut fassen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen: Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine war ein teurer Fehler, den die deutschen Steuerzahler noch jahrzehntelang abbezahlen werden.
In Zeiten, in denen jeder vernünftige Anleger sein Vermögen absichern sollte, zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben die einzige wirklich sichere Anlage. Während Politiker Milliarden in korrupten Systemen versenken und die Inflation weiter anheizt, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Skandalen und wirtschaftlichen Turbulenzen.
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