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12.09.2025
15:07 Uhr

Ukrainisches Mobilisierungsgesetz verhindert Abschied: Vater darf nicht zur Beerdigung seiner ermordeten Tochter

Die brutale Realität des ukrainischen Kriegsrechts offenbart sich in besonders tragischer Weise am Schicksal der Familie Zarutska. Der Vater der 23-jährigen Iryna Zarutska, die im August in Charlotte, North Carolina, einem grausamen Gewaltverbrechen zum Opfer fiel, konnte nicht einmal zur Beerdigung seiner Tochter reisen. Der Grund: Selenskyjs drakonische Mobilisierungsgesetze verbieten Männern zwischen 18 und 60 Jahren die Ausreise aus der Ukraine.

Ein vermeidbares Verbrechen erschüttert Amerika

Am 22. August wurde die junge Ukrainerin Iryna Zarutska in einer Stadtbahn von Charlotte vor den Augen anderer Fahrgäste brutal niedergestochen. Der mutmaßliche Täter, der 34-jährige Decarlos Brown Jr., war den Behörden bereits durch mehr als ein Dutzend Vorstrafen bekannt. Ein Mann, der längst hinter Gittern hätte sitzen müssen, konnte frei herumlaufen und eine unschuldige junge Frau ermorden. Präsident Trump forderte zu Recht die Todesstrafe für diesen abscheulichen Akt.

Die Familie Zarutska war 2022 aus der Ukraine geflohen - Mutter, Tochter und Sohn konnten das Land verlassen. Nur der Vater musste zurückbleiben, gefangen in einem Land, das seine männlichen Bürger wie Geiseln hält.

Selenskyjs Zwangsmobilisierung: Ein moderner Sklavenhandel?

Was sich in der Ukraine abspielt, spottet jeder Beschreibung. Nachbarn der Familie in Charlotte bestätigten gegenüber der New York Post, dass der Vater aufgrund der "Kriegsregeln" weder ausreisen noch seiner Tochter die letzte Ehre erweisen durfte. Ein Vater, der nicht einmal Abschied von seinem ermordeten Kind nehmen kann - gibt es ein grausameres Symbol für die Unmenschlichkeit des ukrainischen Regimes?

"Er musste zurückbleiben", berichtete ein Nachbar der Familie. Die nüchterne Feststellung verbirgt kaum das unfassbare menschliche Drama dahinter.

Seit 2022 hat Kiew die Mobilisierungsgesetze kontinuierlich verschärft. Das Einberufungsalter wurde gesenkt, die Rekrutierungsmaßnahmen ausgeweitet. Berichte über brutale Zwangsrekrutierungen häufen sich: Männer werden auf offener Straße zusammengeschlagen, in Fahrzeuge gezerrt, manche sogar zu Tode geprügelt. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto sprach treffend von einer "offenen Menschenjagd" und nannte diese Praktiken eine der größten Schanden des modernen Europas.

Die wahren Opfer des Stellvertreterkriegs

Während westliche Politiker weiterhin Milliarden in diesen Konflikt pumpen und von "Freiheit" und "Demokratie" schwadronieren, zahlen ukrainische Familien den wahren Preis. Ein Vater, der seine ermordete Tochter nicht beerdigen darf. Männer, die wie Vieh von den Straßen gefangen werden. Familien, die für immer zerrissen sind.

Moskau hat wiederholt darauf hingewiesen, dass Kiew seine eigenen Bürger in einem vom Westen befeuerten Stellvertreterkrieg opfert. Die Geschichte der Familie Zarutska zeigt auf erschütternde Weise, wie recht diese Einschätzung ist. Während Selenskyj auf internationalen Bühnen um weitere Waffenlieferungen bettelt, können ukrainische Väter nicht einmal ihre toten Kinder beerdigen.

Ein System, das seine Menschen verrät

Die Tragödie der Familie Zarutska wirft ein grelles Licht auf die Prioritäten des ukrainischen Regimes. Ein System, das Männer wie Kriegsgefangene im eigenen Land festhält, hat jede moralische Legitimität verloren. Wenn ein Vater nicht zur Beerdigung seiner brutal ermordeten Tochter reisen darf, offenbart dies die ganze Perversion eines Regimes, das vorgibt, westliche Werte zu verteidigen.

Die junge Iryna Zarutska floh vor einem Krieg, nur um in der vermeintlichen Sicherheit Amerikas einem Gewaltverbrecher zum Opfer zu fallen - einem Mann, den ein dysfunktionales Justizsystem trotz zahlreicher Vorstrafen auf freiem Fuß ließ. Ihr Vater, gefangen in der Ukraine, konnte ihr nicht einmal Lebewohl sagen. Zwei Systeme, die auf unterschiedliche Weise versagt haben, vereint in einer Tragödie, die das Versagen unserer Zeit symbolisiert.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Bundesregierung ihre bedingungslose Unterstützung für das Kiewer Regime überdenkt. Wie viele Familien müssen noch zerrissen werden? Wie viele Väter dürfen ihre Kinder nicht beerdigen? Die Geschichte der Familie Zarutska sollte uns alle aufrütteln und zum Nachdenken bringen über die wahren Kosten dieses Konflikts - Kosten, die in menschlichem Leid gemessen werden, nicht in Milliarden Euro Steuergeld.

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