
Unfassbare Tragödie: 96 Todesopfer bei Waldbränden auf Hawaii
Bei den verheerenden Waldbränden im US-Bundesstaat Hawaii sind inzwischen 96 Menschen ums Leben gekommen und 11.000 mussten fliehen. Die Hauptinsel und die Insel Maui sind besonders betroffen, mit fast 900 Hektar verbrannter Fläche. Der Schaden wird auf 5,5 Milliarden Dollar geschätzt. Tausende Menschen sitzen in Notunterkünften, weite Teile der Insel Maui sind ohne Strom und das Wasser ist nicht trinkbar.
Deutsche Medien ignorieren die Katastrophe
Die schlimmste Brandkatastrophe Amerikas seit mehr als 100 Jahren findet in deutschen Medien kaum Beachtung. Es scheint, dass das Interesse der deutschen Presse an dieser Katastrophe gering ist, da die horrenden Opferzahlen nicht dem Klimawandel, sondern dem spektakulären Versagen des Katastrophenschutzes und der linken Regierung zuzuschreiben sind.
Das Versagen der Behörden
Die Warnsysteme und der Katastrophenschutz haben bei dieser Katastrophe auf ganzer Linie versagt. Es gab keine Evakuierungsaufforderungen und die 90 Sirenen des Bundesstaates, die im Notfall aktiviert werden können, blieben stumm. Selbst der Handyalarm, über den die Behörden jeden Amerikaner in einem Notfall erreichen können, blieb nutzlos.
Jahrelange Versäumnisse im Katastrophenschutz
Die Gefahr war den Verantwortlichen in Honolulu lange bekannt. Bereits 2021 wurde in einem Bericht des Countys ein "inadäquates" Level an Vorbereitungen für den Fall eines solchen Brandes enthüllt. Doch Taten folgten dem Bericht offenbar keine. Die demokratische Regierung von Hawaii hat diesen Weckruf verschlafen.
Die politische Instrumentalisierung der Katastrophe
Die Katastrophe auf Hawaii wird in Deutschland medial kaum beachtet. Vielleicht, weil sie nicht in das Narrativ des Klimawandels passt, das so gerne von der Ampelregierung und insbesondere den Grünen propagiert wird. Es ist bezeichnend, dass das Auswärtige Amt unter Baerbock auf Twitter die Bilder der Katastrophe als weiteren Beweis für die tödlichen Folgen der Klimakrise darstellt, ohne das Versagen der Behörden und der linken Regierung auf Hawaii zu thematisieren.
Fazit
Die Tragödie auf Hawaii ist ein trauriges Beispiel dafür, wie politische Ideologien und Agenda die Wahrnehmung und Berichterstattung von Katastrophen beeinflussen können. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf die Fakten konzentrieren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, anstatt Katastrophen für politische Zwecke zu instrumentalisieren.

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