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04.09.2025
16:29 Uhr

Ungarn trotzt EU-Sanktionswahn: Rekordmengen russisches Gas sichern Energieversorgung

Während die EU-Bürokraten in Brüssel weiter ihren ideologischen Feldzug gegen russische Energie führen, zeigt Ungarn, wie vernünftige Energiepolitik aussieht. Mit über 5 Milliarden Kubikmetern russischem Gas allein in diesem Jahr stellt Budapest die Weichen für bezahlbare Energie – ein Konzept, das der deutschen Ampel-Regierung offenbar völlig fremd war.

Realpolitik statt Ideologie

Ungarns Außenminister Peter Szijjarto verkündete stolz die Rekordlieferungen über die TurkStream-Pipeline. Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiepreisen ächzen, hält Budapest die Kosten für seine Bürger niedrig. Ein simples Rezept: Man kauft dort ein, wo es günstig ist, statt sich von Brüsseler Sanktionsfanatikern die eigene Wirtschaft ruinieren zu lassen.

Die TurkStream-Pipeline, die durch Serbien verläuft, ist mittlerweile zur Lebensader für mehrere europäische Länder geworden. Neben Ungarn profitieren auch Serbien, Bulgarien, die Slowakei, Bosnien-Herzegowina und Griechenland von den zuverlässigen Lieferungen. Diese Länder haben verstanden, was deutsche Politiker scheinbar nicht begreifen wollen: Energiesicherheit ist keine Frage der Moral, sondern der Mathematik.

Der Preis der Sanktionen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Russlands Anteil an den EU-Gaslieferungen fiel von über 40 Prozent im Jahr 2021 auf magere 11 Prozent im Jahr 2024. Was die Sanktionsbefürworter als Erfolg feiern, bezahlen die europäischen Bürger mit ihrer Kaufkraft. Die Energiepreise explodierten 2022 nach den ersten Sanktionen – ein direkter Angriff auf den Wohlstand der eigenen Bevölkerung.

"Dies sichert unsere Energieversorgung und hilft, Ungarns Errungenschaften bei der Niedrighaltung der Haushaltskosten zu bewahren"

So formulierte es Szijjarto – und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schuldenorgien plant und von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen träumt, zeigt Ungarn, dass es auch anders geht.

Brüssels Realitätsverlust

Die EU-Kommission träumt weiter von ihrer RePowerEU-Strategie, die russische Energieimporte bis Ende 2027 komplett beenden soll. Ein Plan, der so realitätsfern ist wie die Vorstellung, Deutschland könne allein mit Windrädern und Solarpanels seine Industrie am Laufen halten. Ungarn blockiert diese Wahnsinnsidee konsequent – und schützt damit nicht nur die eigene Bevölkerung, sondern zeigt auch anderen EU-Staaten einen Ausweg aus der Sanktionssackgasse.

Besonders pikant: Während Europa sich selbst wirtschaftlich stranguliert, baut Russland seine Gasexporte nach China massiv aus. Die Power of Siberia Pipeline und das geplante Power of Siberia 2 Projekt durch die Mongolei werden Asiens Energiehunger stillen – mit dem Gas, das Europa aus ideologischen Gründen verschmäht.

Die deutsche Misere

Was bedeutet das für Deutschland? Die Antwort ist so simpel wie schmerzhaft: Wir zahlen die Zeche für eine verfehlte Energiepolitik. Während ungarische Haushalte von stabilen Preisen profitieren, explodieren hierzulande die Kosten. Die Industrie wandert ab, Arbeitsplätze verschwinden, und die neue Regierung plant bereits die nächste Schuldenlawine – natürlich alles im Namen der "Klimaneutralität bis 2045", die jetzt sogar im Grundgesetz verankert wurde.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ausgerechnet Friedrich Merz, der keine neuen Schulden machen wollte, führt Deutschland in die nächste Verschuldungsorgie. Generationen werden die Zinsen durch Steuern und Abgaben finanzieren müssen – für eine Energiewende, die ohne bezahlbares Gas zum wirtschaftlichen Harakiri wird.

Zeit für einen Kurswechsel

Ungarns Beispiel zeigt: Es gibt Alternativen zur selbstzerstörerischen Sanktionspolitik. Statt ideologischer Grabenkämpfe braucht Europa pragmatische Lösungen. Die 7,6 Milliarden Kubikmeter Gas, die Ungarn 2024 aus Russland bezog, sind kein Verrat an europäischen Werten – sie sind ein Bekenntnis zur Vernunft.

Während die EU-Eliten von einer gasfreien Zukunft träumen, sichert sich Ungarn seine Energieversorgung für die kommenden Jahre. Ein Modell, von dem auch Deutschland lernen könnte – wenn es denn bereit wäre, Ideologie durch Pragmatismus zu ersetzen. Doch davon sind wir unter der neuen Großen Koalition wohl weiter entfernt denn je.

Die Botschaft aus Budapest ist klar: Energiesicherheit und bezahlbare Preise sind möglich – man muss nur den Mut haben, sich dem Brüsseler Diktat zu widersetzen. In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber als Inflationsschutz immer wichtiger werden, zeigt Ungarn, dass auch in der Energiepolitik traditionelle Handelsbeziehungen ihren Wert haben. Vielleicht sollten wir weniger auf Brüssel und mehr auf Budapest hören.

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