
Unruhen in Großbritannien: Revolution bleibt aus – politische und soziale Spannungen nehmen zu
Die jüngsten Unruhen in Großbritannien haben viele Fragen aufgeworfen, doch eine Revolution scheint aus vielerlei Gründen nicht in Sicht. Der Labour-Chef Keir Starmer versucht vehement, den Aufstand gegen Migration, Kriminalität und andere gesellschaftliche Probleme zu unterdrücken. Dabei sind ihm selbst Muslim-Milizen willkommene Verbündete, obwohl diese offen Straftaten begehen. Die britische Gesellschaft steht vor einer Zerreißprobe, doch eine Revolution bleibt unwahrscheinlich.
Historische Parallelen und aktuelle Entwicklungen
Robert Service, emeritierter Professor für russische Geschichte in Oxford, zieht in einem Artikel für den Spectator Parallelen zu den Bolschewiken zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Auch damals wurden Ressentiments und Ängste der Bevölkerung ausgenutzt. Doch während Lenin die Aufstände aus der Ferne lenkte, fehlt es den aktuellen Unruhen in Großbritannien an einer zentralen Führungsfigur.
Tommy Robinson, ein bekannter militanter Nationalist, wird oft als potenzieller Anführer genannt, befindet sich jedoch derzeit in einem Hotel auf Zypern. Sein Auftreten wird durch die britische Hassrede-Gesetzgebung stark eingeschränkt. Dies zeigt, dass die Bewegung zwar Unmut und Wut in der Bevölkerung entfacht, aber ohne klare Führung bleibt.
Starke Polizeipräsenz und öffentliche Ordnung
Historiker Service sieht dennoch Gründe zum Optimismus für die Briten: Die Anti-Riot-Polizei sei stark aufgestellt, und es gebe keine Anzeichen von Meuterei in Polizei und Streitkräften. Die britische Öffentlichkeit tritt zudem stark für Recht und Ordnung ein, was die Unruhen derzeit lokal und begrenzt hält. Eine Revolution ist daher nicht zu erwarten, auch wenn die Missstände und Ressentiments der Bürger bestehen bleiben.
Elon Musk und die britischen Online-Gesetze
Auch die strikten britischen Online-Gesetze tragen zur Eskalation der Spannungen bei. Elon Musk kritisierte die Unsicherheit von Facebook-Nutzern durch diese Gesetze und verglich das Vorgehen mit einer Art Gehirnwäsche. Er schlug sogar vor, Facebook zu übernehmen, um es „besser zu machen“.
Nigel Farage und die Zwei-Klassen-Polizei
Nigel Farage, ein prominenter rechts-konservativer Politiker, sieht die Zwei-Klassen-Polizei als Grundproblem. In einem Beitrag für GB News sagte er: „Ich habe 30 Jahre lang bei Wahlen gekämpft, weil ich an die Lösung von Problemen durch die Wahlurne glaube.“ Doch die Gewalt und die Missstände seien ein Zeichen dafür, dass die britische Gesellschaft tief gespalten ist.
Ein Offizieller der Polizei der West Midlands gab zu, dass es in den muslimischen Gemeinschaften Straftäter gibt, obwohl viele Waffen und keulenartige Stäbe tragen. Diese Gemeinschaften würden sich jedoch selbst polizeilich überwachen. Dies führt dazu, dass nicht-muslimische Briten zum Freiwild der „wenigen Straftäter“ in den Reihen dieser „Muslim Defence League“ werden.
Fazit
Die Bereitschaft der Behörden, muslimische Milizen als Teil der öffentlichen Ordnung zuzulassen, spaltet die britische Gesellschaft weiter. Während die britische Polizei und Justiz insbesondere für Eingeborene da zu sein scheint, bleibt die Frage offen, wie lange dieser Zustand aufrechterhalten werden kann. Die Unruhen und die Missstände in Großbritannien sind ein deutliches Zeichen dafür, dass tiefgreifende Veränderungen notwendig sind, um die gesellschaftliche Ordnung wiederherzustellen.

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