
US-Einzelhandel verzeichnet dramatischen Einbruch - Wirtschaftliche Turbulenzen nehmen zu
Die US-amerikanische Wirtschaft zeigt besorgniserregende Anzeichen einer Abkühlung. Im Januar verzeichnete der Einzelhandel den stärksten Rückgang seit fast zwei Jahren. Der Umsatz brach um 0,9 Prozent ein - ein alarmierendes Signal für die wirtschaftliche Entwicklung zu Beginn des ersten Quartals 2024.
Verbraucher ziehen die Notbremse
Die vom US-Handelsministerium veröffentlichten Zahlen offenbaren einen breit angelegten Rückgang über alle Handelssektoren hinweg. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation im Automobilhandel, wo die Umsätze um 2,8 Prozent einbrachen. Auch der Online-Handel musste heftige Einbußen von 1,9 Prozent verkraften - ein deutliches Zeichen dafür, dass die amerikanischen Verbraucher ihre Geldbörsen geschlossen halten.
Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit belasten Konsumklima
Die Gründe für diese besorgniserregende Entwicklung sind vielschichtig. Neben den extremen Winterbedingungen, die weite Teile des Landes im Januar heimsuchten, spielen auch psychologische Faktoren eine wichtige Rolle. Das Verbrauchervertrauen hat einen deutlichen Dämpfer erhalten, während die Inflationserwartungen auf den höchsten Stand seit 15 Monaten geklettert sind.
Handelskonflikte verunsichern Verbraucher
Die anhaltenden Diskussionen um Handelszölle tragen ihren Teil zur Verunsicherung bei. Während die 25-prozentigen Zölle auf mexikanische und kanadische Waren bis März verschoben wurden, traten zusätzliche Abgaben auf chinesische Importe bereits in Kraft. Diese undurchsichtige Situation lässt viele Konsumenten zögern, größere Anschaffungen zu tätigen.
"Möglicherweise sind die Menschen von der Zoll-Thematik verwirrt und gehen davon aus, dass diese sofort wirksam werden. Das könnte sie von Käufen abhalten", erläutert James Knightley, Chefökonom bei ING.
Wirtschaftliche Aussichten bleiben gedämpft
Trotz eines robusten Arbeitsmarktes und steigender Löhne zeigen sich deutliche Risse im Fundament der US-Wirtschaft. Während die Wirtschaft im vierten Quartal 2023 noch mit einer Rate von 2,3 Prozent wuchs, deuten die aktuellen Einzelhandelszahlen auf eine spürbare Verlangsamung hin. Die kommenden Monate werden zeigen, ob es sich um einen vorübergehenden Einbruch handelt oder ob sich ein nachhaltigerer Abwärtstrend manifestiert.
Besonders besorgniserregend ist der Rückgang der Kerneinzelhandelsumsätze um 0,8 Prozent, die als wichtiger Indikator für die Konsumausgaben gelten. Diese Entwicklung könnte sich als Vorbote einer breiteren wirtschaftlichen Abkühlung erweisen, die das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten deutlich belasten könnte.

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