
US-Militärschlag im Jemen: Brutaler Angriff auf Treibstoffhafen fordert über 70 Todesopfer
In einer erschütternden Entwicklung im Jemen-Konflikt haben US-Streitkräfte einen folgenschweren Luftangriff auf den Treibstoffhafen Ras Isa in der Provinz Hodeidah durchgeführt. Die Bilanz des nächtlichen Angriffs ist verheerend: Mindestens 74 Menschen, darunter auch fünf Sanitäter, verloren ihr Leben. Besonders perfide: Die Rettungskräfte wurden durch einen gezielten zweiten Angriff getötet, als sie den Opfern des ersten Bombardements zu Hilfe eilen wollten.
Humanitäre Katastrophe vorprogrammiert
Das US-Zentralkommando CENTCOM versucht, die Attacke auf die zivile Infrastruktur mit fadenscheinigen Argumenten zu rechtfertigen. Man habe die "Treibstoffquelle für die vom Iran unterstützten Houthi-Terroristen" beseitigen wollen. Dabei verschweigt das Militärkommando bewusst die katastrophalen Auswirkungen für die Zivilbevölkerung. Ohne den lebenswichtigen Treibstoff droht dem ohnehin gebeutelten Land eine beispiellose humanitäre Katastrophe.
Hunger als Kriegswaffe
Experten warnen vor den dramatischen Folgen des Angriffs. "Ohne Treibstoff werden Krankenhäuser nicht mehr funktionieren, sauberes Wasser wird knapp und die Lebensmittelversorgung wird sich drastisch verringern", mahnt Aisha Jumaan von der Jemen Relief and Reconstruction Foundation. Bereits jetzt leiden Zehntausende Jemeniten unter hungerähnlichen Zuständen. Weitere fünf Millionen Menschen sind von akuter Ernährungsunsicherheit bedroht.
Gescheiterte US-Strategie
Der Angriff offenbart das komplette Scheitern der amerikanischen Militärstrategie im Jemen. Trotz wochenlanger Luftangriffe ist es den USA nicht gelungen, die Houthis von ihrem Kurs abzubringen. Erik Sperling von Just Foreign Policy bringt es auf den Punkt: "Nachdem die USA militärisch gescheitert sind, wollen sie nun den Hunger als Waffe einsetzen." Dies sei die eindeutigste kollektive Bestrafung des jemenitischen Volkes in der zehnjährigen Geschichte des Konflikts.
Friedensangebot wird ignoriert
Dabei gäbe es durchaus Wege zur Deeskalation. Die Houthis haben mehrfach signalisiert, ihre Angriffe auf US-Kriegsschiffe einzustellen, wenn die Bombardierung des Jemen beendet würde. Doch Washington zeigt keinerlei Interesse an einer diplomatischen Lösung. Stattdessen setzt die US-Regierung ihre verhängnisvolle Kriegspolitik fort - mit fatalen Folgen für die Zivilbevölkerung.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie die verfehlte US-Außenpolitik zur Destabilisierung ganzer Regionen beiträgt. Während Washington vorgibt, gegen den Terror zu kämpfen, schafft es durch seine rücksichtslose Kriegsführung nur noch mehr Leid und Verzweiflung. Die Leidtragenden sind - wie so oft - unschuldige Zivilisten.
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