
US-Politiker kritisieren deutsche Migrationspolitik nach Messerangriff in Dresden
Nach dem schweren Messerangriff auf einen 21-jährigen US-Amerikaner in Dresden melden sich prominente Stimmen aus den Vereinigten Staaten zu Wort. Der Vorfall, bei dem John Rudat am vergangenen Wochenende schwer verletzt wurde, als er einer Frau zu Hilfe eilte, löst in den USA heftige Reaktionen aus. Ein 21-jähriger Syrer befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft, während der Haupttäter weiterhin flüchtig ist.
Deutliche Worte aus Washington
Steve Bannon, der frühere Berater von US-Präsident Donald Trump, äußerte sich gegenüber der "Berliner Zeitung" zur aktuellen Situation in Deutschland. Er diagnostiziere keine bloße Migrationsproblematik, sondern eine tiefergehende kulturelle und gesellschaftliche Krise. Diese sei durch politische Entscheidungen entstanden, die Sicherheitsaspekte vernachlässigt hätten. "Das wird in Tränen enden", so seine düstere Prognose für die Zukunft Deutschlands.
Auch der konservative Blogger Curtis Yarvin fand klare Worte für die Situation. Er sprach von der "absichtlichen Einführung unzivilisierter Menschen in eine zivilisierte Gesellschaft" und bezeichnete dies als Zeichen eines "pathologischen Zustands". Die Ideologien des 20. Jahrhunderts hätten wie ein Betäubungsmittel gewirkt, dessen Wirkung nun nachlasse.
Offizielle Stellungnahme der US-Botschaft
Die US-Botschaft in Deutschland verurteilte den Angriff auf Twitter aufs Schärfste. In ihrer Stellungnahme forderte sie die deutschen Behörden auf, die Täter rasch vor Gericht zu stellen und sie im größtmöglichen gesetzlich zulässigen Umfang zu bestrafen. Die Botschaft betonte dabei besonders den mutigen Einsatz des Opfers, das beim Versuch, einem Mitreisenden zu helfen, selbst brutal angegriffen wurde.
"Wir verurteilen den brutalen Angriff auf einen US-Bürger in Dresden aufs Schärfste. Während er mutig eingriff, um einen Mitreisenden zu schützen, wurde er brutal angegriffen."
Das Opfer zeigt Stärke
John Rudat, der als Teilzeit-Model arbeitet, zeigt sich trotz der schweren Verletzungen kämpferisch. In einem Interview mit der "Jungen Freiheit" erklärte er, dass seine Modelkarriere vorerst beendet sei, da er eine deutliche Narbe behalten werde. Dennoch bereue er sein Eingreifen nicht: "Für mich ist die Narbe ein Symbol der Stärke. Sie erinnert mich daran, dass ich lebe, dass ich dankbarerweise noch mit beiden Augen sehen kann."
Diese beeindruckende Haltung fand auch finanzielle Unterstützung: Ein von der Freundin seines Bruders initiierter Spendenaufruf sammelte bis Dienstagmorgen über 40.000 US-Dollar für das Opfer.
Politische Reaktionen aus Deutschland
Während aus den USA deutliche Worte zu vernehmen sind, blieb eine offizielle Stellungnahme von Bundeskanzler Friedrich Merz bislang aus. Diese Zurückhaltung könnte möglicherweise noch zu diplomatischen Verstimmungen führen, insbesondere wenn sich US-Präsident Donald Trump oder Vizepräsident JD Vance persönlich zu dem Vorfall äußern sollten.
Der Vorfall in Dresden reiht sich ein in eine Serie von Gewalttaten, die in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen sorgten. Die Diskussion über die Sicherheitslage in deutschen Städten und die Migrationspolitik der Bundesregierung erhält durch die internationale Aufmerksamkeit neue Brisanz. Besonders die deutlichen Worte aus den USA könnten den Druck auf die deutsche Politik erhöhen, konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage zu ergreifen.
Die Tatsache, dass ein ausländischer Staatsbürger Opfer eines solchen Angriffs wurde, verleiht dem Fall eine zusätzliche diplomatische Dimension. Es bleibt abzuwarten, wie sich die deutsch-amerikanischen Beziehungen in dieser Angelegenheit entwickeln werden und ob der Fall zu konkreten politischen Konsequenzen führt.
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