
US-Politologe prognostiziert drastische Veränderungen für die Ukraine unter Trump
Die geopolitische Landschaft könnte sich im kommenden Jahr dramatisch verändern, wenn Donald Trump wie erwartet wieder ins Weiße Haus einzieht. Der renommierte US-Politologe Ian Bremmer zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft der Ukraine und warnt vor weitreichenden Konsequenzen für Europa.
Territoriale Verluste für die Ukraine wahrscheinlich
Nach Einschätzung des Experten müsse sich die Ukraine auf schmerzhafte Gebietsverluste einstellen. Die militärische Lage entwickle sich zunehmend ungünstig für Kiew. Russland halte weite Gebiete besetzt und der Ukraine fehle es derzeit an den notwendigen militärischen Kapazitäten für eine erfolgreiche Rückeroberung.
Trumps "America First" Politik als Game Changer
Der designierte US-Präsident Trump dürfte nach seiner Amtsübernahme im Januar 2025 auf eine schnelle Lösung des Konflikts drängen. Seine bisherigen Äußerungen ließen darauf schließen, dass er den Krieg rasch beenden wolle - möglicherweise auch ohne Rücksicht auf europäische Verbündete.
Die entscheidende Frage wird sein, wie geeint Europa auf solch ein Szenario reagieren würde, da Trump seinen Vorstoß kaum mit den Verbündeten abstimmen dürfte.
Aktuelle Eskalation des Konflikts
Die jüngsten Entwicklungen zeigen die anhaltende Brisanz der Situation. Russland führte erst kürzlich einen der schwersten Luftangriffe seit Kriegsbeginn durch. Etwa 90 Raketen und fast 100 Drohnen trafen verschiedene Ziele in der Ukraine, was zu massiven Stromausfällen führte.
Putins neue Drohgebärden
Der russische Präsident verschärft parallel den Ton und droht mit dem Einsatz neuer Mittelstreckenraketen gegen:
- Militärische Einrichtungen
- Rüstungsbetriebe
- Entscheidungszentren in Kiew
Europäische Sicherheitsarchitektur in Gefahr
Besonders besorgniserregend erscheint die Perspektive, dass Putin nach einem möglichen "Deal" gestärkt aus dem Konflikt hervorgehen könnte. Dies würde die europäische Sicherheitsarchitektur nachhaltig gefährden. Der Kreml-Chef bliebe als permanenter Störfaktor eine ernsthafte Bedrohung für die Stabilität Europas.
NATO-Perspektive unter Trump
Immerhin gibt es auch einen kleinen Lichtblick: Ein NATO-Austritt der USA unter Trump erscheine laut Bremmer unwahrscheinlich. Trump betrachte die Stärkung der NATO während seiner ersten Amtszeit als persönlichen Erfolg - und an Erfolgen wolle er festhalten.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die westliche Allianz ihre bisherige geschlossene Haltung gegenüber Russland aufrechterhalten kann oder ob nationale Eigeninteressen die Oberhand gewinnen.

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