
USA und Russland verhandeln über Ukraine: Kreml hält sich bedeckt - Bombardements gehen weiter
Während in der saudischen Hauptstadt Riad intensive Gespräche zwischen amerikanischen und russischen Delegationen über eine mögliche Waffenruhe in der Ukraine stattfanden, zeichnet sich ein zwiespältiges Bild der Lage. Der russische Unterhändler Grigori Karasin bezeichnete die zwölfstündigen Verhandlungen zwar als "nützlich", doch der Kreml hüllt sich in bedeutungsschweres Schweigen, was die konkreten Ergebnisse angeht.
Kreml-Sprecher wiegelt ab - Realität spricht andere Sprache
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete die Gespräche lediglich als "technisch" und lehnte es ab, Details zu veröffentlichen. Eine bemerkenswerte Zurückhaltung, die Fragen aufwirft. Während in den Konferenzräumen von Riad über Frieden gesprochen wurde, setzte Moskau seine Angriffe auf ukrainische Städte unvermindert fort. In der Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine wurden bei russischen Raketenangriffen mindestens 88 Menschen verletzt. Die Attacken trafen Wohnhochhäuser, ein Krankenhaus und eine Schule - eine erschreckende Demonstration russischer Kriegsführung.
Propagandakrieg um getötete Journalisten
Parallel zu den Friedensgesprächen eskaliert der Propagandakrieg zwischen Moskau und Kiew. Russland beschuldigt die Ukraine, gezielt russische Journalisten getötet zu haben. Nach Angaben des russischen Außenministeriums kamen bei einem Angriff ein Kriegskorrespondent der "Iswestija" sowie ein Kameramann und ein Fahrer des Senders "Swesda" ums Leben. Die Kreml-Propaganda nutzt diesen Vorfall geschickt, um die Ukraine als skrupellosen Aggressor darzustellen.
Amerikanische Friedensbemühungen auf dünnem Eis
Die US-Regierung strebt offenbar einen schnellen Friedensschluss an - ein Unterfangen, das angesichts der aktuellen Entwicklungen mehr als ambitioniert erscheint. Die zweite Gesprächsrunde zwischen Washington und Kiew in Riad wurde zwar beendet, doch konkrete Fortschritte bleiben im Verborgenen. Besonders brisant: Die Gespräche sollen sich auch um eine mögliche Wiederbelebung des Getreideabkommens von 2022 gedreht haben - ein Thema, das Moskau gerne als Druckmittel einsetzt.
Ernüchternde Realität trotz diplomatischer Bemühungen
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha brachte die Situation auf den Punkt: "Russland muss damit aufhören, unsere Städte zu bombardieren, anstatt hohle Erklärungen über den Frieden abzugeben." Eine Aussage, die die Kluft zwischen diplomatischen Lippenbekenntnissen und der brutalen Kriegsrealität schonungslos offenlegt.
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Einschätzung unserer Redaktion wider und stellt keine Anlageberatung dar.
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