
Venezuela vor dem Kollaps: Trump bereitet militärischen Befreiungsschlag vor
Die Zeichen stehen auf Sturm in der Karibik. Während hierzulande die Ampel-Nachfolger Merz und Klingbeil noch über Klimaneutralität und neue Schuldenorgien debattieren, zeigt Donald Trump in Venezuela, wie entschlossene Außenpolitik aussieht. Der gesperrte Luftraum über dem sozialistischen Krisenstaat ist dabei nur der letzte Akt vor einer möglichen militärischen Intervention, die das korrupte Maduro-Regime endgültig hinwegfegen könnte.
Die Stunde der Entscheidung naht
„An alle Fluggesellschaften, Piloten, Drogenhändler und Menschenhändler: Bitte betrachten Sie den Luftraum über und um Venezuela als vollständig gesperrt", verkündete Trump am Wochenende mit der ihm eigenen Direktheit. Ein Blick auf die internationalen Flugradare zeigt: Venezuela ist zur Flugverbotszone geworden. Was für die einen wie eine weitere Trump-Provokation klingen mag, ist für Militärexperten ein eindeutiges Signal – die Vorbereitung auf einen Luftschlag läuft auf Hochtouren.
Die US Navy hat mittlerweile ein Viertel ihrer Kriegsflotte in der Karibik zusammengezogen. Der Helikopterträger USS Iwo Jima und der Flugzeugträger USS Gerald Ford stehen bereit, Tausende Marines wurden auf die Schiffe und nach Puerto Rico verlegt. Diese massive Machtdemonstration ist keine leere Drohgebärde – sie zeigt, dass Washington es ernst meint mit dem Ende der sozialistischen Diktatur.
Maduros gescheitertes Experiment
Wie konnte es soweit kommen? Venezuela, einst eines der reichsten Länder Lateinamerikas, versank unter der sozialistischen Misswirtschaft von Hugo Chávez und seinem Nachfolger Nicolás Maduro in Chaos und Elend. Die „Bolivarische Revolution", die den Menschen Wohlstand und Gerechtigkeit versprach, brachte stattdessen Hyperinflation, Massenarmut und politische Verfolgung.
Besonders grotesk wurde es bei den letzten Wahlen: Maduro „gewann" mit exakt 51,20000 Prozent – eine derart offensichtliche Fälschung, dass selbst hartgesottene Regime-Unterstützer nur noch den Kopf schüttelten. Die Opposition wurde systematisch ausgeschaltet, Demonstranten von bewaffneten Milizen niedergeknüppelt. Millionen Venezolaner flohen ins Ausland, viele davon in die USA.
„Man kann sich den Weg in den Sozialismus hinein wählen. Aber den Weg raus, muss man sich frei schießen."
Diese bittere Erkenntnis eines Kommentators trifft den Kern des Problems. Während deutsche Politiker noch immer von „demokratischen Lösungen" träumen, hat Trump verstanden: Mit Diktatoren, die ihr Volk ausbluten lassen und nebenbei die USA mit Drogen fluten, kann man nicht verhandeln.
Die geopolitische Dimension
Doch es geht um mehr als nur um einen korrupten Diktator. Venezuela ist zum Spielball ausländischer Mächte geworden. Russland, China und der Iran haben sich im Land festgesetzt, bauen dort „gewisse Dinge" auf – ein Euphemismus für militärische Einrichtungen, die direkt gegen die Sicherheitsinteressen der USA gerichtet sind. Manche Beobachter sprechen bereits von einer „Kuba-Krise 2.0".
Die Monroe-Doktrin, nach der die USA keine fremden Mächte in ihrer Hemisphäre dulden, mag für europäische Ohren antiquiert klingen. Doch während wir uns hierzulande mit Gender-Sternchen und Klimazielen beschäftigen, verstehen die Amerikaner noch, dass Geopolitik kein Ponyhof ist. Wer zulässt, dass feindliche Mächte vor der eigenen Haustür Fuß fassen, hat bereits verloren.
Was kommt nach Maduro?
Die entscheidende Frage ist nicht ob, sondern wie Trump vorgehen wird. Eine Blitzinvasion nach dem Vorbild von Grenada 1983? Gezielte Luftschläge auf Militäreinrichtungen und Drogenküchen? Oder gar eine Spezialoperation gegen Maduro persönlich? Am Montagabend soll es im Weißen Haus ein Treffen zwischen Trump, Kriegsminister Pete Hegseth, Außenminister Marco Rubio und Generalstabschef Dan „Razin" Cane geben. Dann könnte die Entscheidung fallen.
Kritiker werden einwenden, dass Regime-Change-Operationen selten gut ausgehen. Der Irak lässt grüßen. Doch Venezuela ist nicht der Irak. Es gibt eine starke demokratische Opposition, die nur darauf wartet, das Land wieder aufzubauen. Und im Gegensatz zu den endlosen Wüstenkämpfen im Nahen Osten könnte eine schnelle, entschlossene Aktion hier tatsächlich Erfolg haben.
Ein Weckruf für Deutschland
Während Trump handelt, versinkt Deutschland weiter in politischer Lethargie. Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar Veränderung, plant aber bereits das nächste 500-Milliarden-Sondervermögen – natürlich für „Klimaneutralität". Man fragt sich unwillkürlich: Wann bekommt Deutschland endlich wieder Politiker, die verstehen, dass die Welt kein Kindergarten ist?
Die Ereignisse in Venezuela zeigen einmal mehr: Sozialismus führt immer in die Katastrophe. Ob in der DDR, in Kuba oder eben in Venezuela – das Ergebnis ist stets dasselbe: Unterdrückung, Mangelwirtschaft und am Ende der Zusammenbruch. Dass ausgerechnet in Deutschland immer noch Parteien existieren, die diesen gescheiterten Ideologien nachhängen, ist ein Armutszeugnis für unsere politische Kultur.
Venezuela steht vor der Befreiung. Die Frage ist nur: Wann folgt Deutschland?

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